78 Die Magie des Augenblicks
15 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Jahren
"Nur wer von Augenblick zu Augenblick lebt, kann ein ganzes Leben
lang glücklich sein." (Margaret Bonnapo) Den Moment genießen Es war
einmal ein alter Graf, der sehr glücklich war, weil er das Leben in
vollen Zügen genoss. Viele Menschen wunderten sich, warum er stets
ein glückliches Lächeln auf dem Gesicht hatte. Das Geheimnis seiner
Zufriedenheit war eine Handvoll Erbsen. Jeden Tag, nachdem er
aufgestanden war, tat er sie in seine rechte Tasche. Aber nicht, um
die Erbsen zu essen, nein, er nahm sie mit, um so die schönen
Momente des Tages bewusster wahrzunehmen und um sie besser zählen
zu können. Für jede positive Kleinigkeit, die er am Tag erlebte,
ließ er eine Erbse von der rechten in seine linke Tasche wandern.
Eine hübsche Blume im Park, ein ihn anlächelndes Gesicht auf der
Straße, ein schattiger Platz in der Mittagshitze, ein Besuch eines
Freundes, eine heiße Tasse Kaffee, das Rascheln der Blätter im
Herbst. Die alles waren Momente, die er genoss und dafür eine oder
mehrere Erbsen wandern ließ. Abends saß er dann Zuhause und zählte
die Erbsen aus seiner linken Tasche. So führte er sich noch einmal
die schönen Momente des Tages vor Augen und freute sich. Und selbst
an einem Abend, an dem er bloß eine Erbse zählte, war der Tag
gelungen – hatte es sich zu leben gelohnt. (Quelle unbekannt)
lang glücklich sein." (Margaret Bonnapo) Den Moment genießen Es war
einmal ein alter Graf, der sehr glücklich war, weil er das Leben in
vollen Zügen genoss. Viele Menschen wunderten sich, warum er stets
ein glückliches Lächeln auf dem Gesicht hatte. Das Geheimnis seiner
Zufriedenheit war eine Handvoll Erbsen. Jeden Tag, nachdem er
aufgestanden war, tat er sie in seine rechte Tasche. Aber nicht, um
die Erbsen zu essen, nein, er nahm sie mit, um so die schönen
Momente des Tages bewusster wahrzunehmen und um sie besser zählen
zu können. Für jede positive Kleinigkeit, die er am Tag erlebte,
ließ er eine Erbse von der rechten in seine linke Tasche wandern.
Eine hübsche Blume im Park, ein ihn anlächelndes Gesicht auf der
Straße, ein schattiger Platz in der Mittagshitze, ein Besuch eines
Freundes, eine heiße Tasse Kaffee, das Rascheln der Blätter im
Herbst. Die alles waren Momente, die er genoss und dafür eine oder
mehrere Erbsen wandern ließ. Abends saß er dann Zuhause und zählte
die Erbsen aus seiner linken Tasche. So führte er sich noch einmal
die schönen Momente des Tages vor Augen und freute sich. Und selbst
an einem Abend, an dem er bloß eine Erbse zählte, war der Tag
gelungen – hatte es sich zu leben gelohnt. (Quelle unbekannt)
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