Hamburger Perlen: Wohnstifte bieten bezahlbare Wohnungen
Geschichte und Zukunft von Wohnstiften
39 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Hamburger Wohnstifte sind eine ideale Lösung für ältere Menschen
mit kleinem Geldbeutel. Die Hansestadt verfügt über eine historisch
gewachsene Wohnstiftkultur mit über 100 unterschiedlichen
Stiftungen, die bezahlbare Mieten für ca. 8.000 bis 10.000
Wohnungen anbieten. So entstanden über die ganze Stadt verteilt
Gebäude für beispielsweise Seefahrerwitwen, Waisen, unversorgte
Frauen oder ältere Künstler mit niedrigem Einkommen. „Der
Schwerpunkt vieler Wohnstifte ist tatsächlich die Vermietung von
Wohnraum an ältere Menschen“, erläutert Christina Baumeister,
Sprecherin des Hamburger Bündnis für Wohnstifte im aktuellen
Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“. Im Gespräch mit Sabine de
Buhr von der IBA Hamburg wird deutlich, dass Wohnstifte nicht nur
über einen umfänglichen Bestand verfügen, sondern auch neue
Wohnungen zumeist auf ihren eigenen Grundstücken bauen. Darüber
hinaus wollen vier Stiftungen gemeinsam im Wilhelmsburger
Rathausviertel ca. 200 Wohnungen für unterschiedliche Zielgruppen
errichten. Die größte Herausforderung liege aber in der Sicherung
der Existenz der Vielfalt der Wohnstifte. Diese müssen zeitgemäß
weiterentwickelt werden insbesondere im Bereich der
Barrierefreiheit und der energetischen Ausstattung, erläutert
Christina Baumeister. Die IBA Hamburg-Podcasthörer:innen erfahren
auch, wie man sich um Wohnraum bewerben kann. Wie überall gilt
hier: „Es gibt immer mehr Bewerbungen als Wohnungen.“
mit kleinem Geldbeutel. Die Hansestadt verfügt über eine historisch
gewachsene Wohnstiftkultur mit über 100 unterschiedlichen
Stiftungen, die bezahlbare Mieten für ca. 8.000 bis 10.000
Wohnungen anbieten. So entstanden über die ganze Stadt verteilt
Gebäude für beispielsweise Seefahrerwitwen, Waisen, unversorgte
Frauen oder ältere Künstler mit niedrigem Einkommen. „Der
Schwerpunkt vieler Wohnstifte ist tatsächlich die Vermietung von
Wohnraum an ältere Menschen“, erläutert Christina Baumeister,
Sprecherin des Hamburger Bündnis für Wohnstifte im aktuellen
Podcast „Hallo Hamburg! Stadt neu bauen“. Im Gespräch mit Sabine de
Buhr von der IBA Hamburg wird deutlich, dass Wohnstifte nicht nur
über einen umfänglichen Bestand verfügen, sondern auch neue
Wohnungen zumeist auf ihren eigenen Grundstücken bauen. Darüber
hinaus wollen vier Stiftungen gemeinsam im Wilhelmsburger
Rathausviertel ca. 200 Wohnungen für unterschiedliche Zielgruppen
errichten. Die größte Herausforderung liege aber in der Sicherung
der Existenz der Vielfalt der Wohnstifte. Diese müssen zeitgemäß
weiterentwickelt werden insbesondere im Bereich der
Barrierefreiheit und der energetischen Ausstattung, erläutert
Christina Baumeister. Die IBA Hamburg-Podcasthörer:innen erfahren
auch, wie man sich um Wohnraum bewerben kann. Wie überall gilt
hier: „Es gibt immer mehr Bewerbungen als Wohnungen.“
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