Lehár-Festspiele Bad Ischl mit "Frau Luna" und "Wiener Blut"
4 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ochsenblutrot ist die Farbe der homepage des Lehars-Festival in Bad
Ischl. Es ist ein morbides, dunkles, verwegenes Rot, das anzieht
andererseits auch irritiert. Passt es deshalb so gut zum Inhalt des
Festivals, nämlich die Welt Operetten, die unterhalten und trotzdem
sticheln will, in einer Mischung aus Weltuntergangs-Party mit Paul
Linckes "Frau Luna" und freudianische Psychoanalyse mit "Wiener
Blut" von Johann Strauss: Im Salzkammergut setzen sie auf einen
buchstäblich MordsSpaß der vorletzten Jahrhundertwende - mit viel
Elan und großem Publikums-Erfolg, wie Peter Jungblut meint.
Ischl. Es ist ein morbides, dunkles, verwegenes Rot, das anzieht
andererseits auch irritiert. Passt es deshalb so gut zum Inhalt des
Festivals, nämlich die Welt Operetten, die unterhalten und trotzdem
sticheln will, in einer Mischung aus Weltuntergangs-Party mit Paul
Linckes "Frau Luna" und freudianische Psychoanalyse mit "Wiener
Blut" von Johann Strauss: Im Salzkammergut setzen sie auf einen
buchstäblich MordsSpaß der vorletzten Jahrhundertwende - mit viel
Elan und großem Publikums-Erfolg, wie Peter Jungblut meint.
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