Jan Marsalek enttarnt (2/3): Das geheime Netzwerk

Jan Marsalek enttarnt (2/3): Das geheime Netzwerk

Jan Marsalek spioniert für Russland. Mithilfe einflussreicher Freunde. In München, Afrika – und beim österreichischen Geheimdienst
38 Minuten
Podcast
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Der Podcast über die großen und kleinen Skandale Österreichs

Beschreibung

vor 8 Monaten
Jan Marsalek, Lebemann aus Österreich und einer der meistgesuchten
Wirtschaftskriminellen der Welt, spioniert also für Russland. Lange
Jahre, ohne dass es jemand merkt. Um das zu bewerkstelligen, baut
er ein beeindruckendes Netzwerk auf. Von einer Münchner Nobelvilla
über den österreichischen Geheimdienst bis hin nach Afrika, London
und eben Russland. Wofür er seine Kontakte nutzt? Marsalek spielt
ein gefährliches Spiel ... Ein Rechercheteam von STANDARD und
"Spiegel" ist Marsaleks Spuren nach Russland gefolgt. Gemeinsam mit
Journalisten vom ZDF und der russischen Investigativplattform "The
Insider" haben sie dutzende Datenbanken und Leaks durchsucht, alte
Weggefährten aufgespürt und Reiserouten rekonstruiert. Was sie
herausgefunden haben, erzählt die Geschichte eines Österreichers,
der mutmaßlich zum russischen Spion wurde. Dass Jan Marsalek von
Geheimdienstlern rekrutiert wurde und für den verlängerten Arm des
Kreml arbeitete. In dieser Reihe von "Inside Austria" folgen wir
seiner Spur nach Russland und rekonstruieren, was wir über das
Leben von Marsalek heute wissen. Und wir fragen, wie gefährlich
dieser Mann wirklich ist.

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