Beschreibung

vor 3 Jahren

Die Corona-Krise hat gezeigt, dass viele Stadtmenschen
naturverbundener sind, als es ihnen vorher bewusst war. Im Zuge
der Pandemie gab es in Deutschland einen regelrechten Run auf
Schrebergärten. War es zu Beginn für viele nur ein minimaler
Ersatz für den ausgefallenen Urlaub, merkten einige, dass doch
mehr Gärtner oder Gärtnerin in ihnen steckt als vermutet. Und
natürlich muss das eigene Fleckchen Grün nicht so aussehen, wie
es die Hochglanz-Garten-Zeitschriften gern suggerieren.


Das Thema einer gesunden und grünen Umwelt und der Schutz
derselbigen ist nicht nur Teil der diesjährigen Bundestagswahl,
sondern es sagt auch viel darüber aus, wie die Lebensqualität
unserer Städte in Zukunft sein wird. Wie können wir unsere
Innenhöfe grüner gestalten?


Der Hang zum grünen Daumen kann schon mit der ersten kleinen
Pflanze für den heimischen Balkon entdeckt oder ausgebaut werden,
sagt Landschaftsarchitektin und Garten-Designerin Anett
Sedmihradsky in der neuen Folge von "Ditt & Datt &
Dittrich" mit Verena Dittrich und Hausmeister Ronny. Denn selbst
das kleinste Stück Natur hilft den Menschen dabei, ihre innere
Batterie wieder aufzuladen.


Wie pflanzt und bewässert man Blumen richtig? Was gehört in einen
intakten Garten? Was gehört alles in einen Kräutergarten, damit
ihn auch die Insekten lieben? Antworten auf all diese Fragen und
vieles mehr gibt es im Podcast. 


Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt
& Dittrich"? Schreibt Verena auf Twitter:
twitter.com/vm_dittrich


Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter
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