#105 mit Sven Dörrenbächer & Daniel Koller, Gründer von C_SR
50 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
„Das Faszinierende an den momentanen Demonstrationen gegen
Rechtsextremismus ist, dass Menschen mit völlig unterschiedlichen
politischen Ansichten gemeinsam auf die Straße gehen. Da steht ein
Union-Wähler mit 'Scheiß Nazis'-Schild neben einem Linken-Wähler
mit 'Remigriert euch ins Knie'-Schild. Ich wünsche mir, dass wir
als Branche davon etwas lernen und es in Zukunft schaffen besser
zusammenarbeiten.“ In Zeiten globaler Krisen sind Solidarität,
Ehrenamt und Zusammenhalt wichtiger denn je. Doch mit jeder Krise
wächst die gesellschaftliche Spaltung und Populisten arbeiten
gezielt gegen NGOs und eine selbstbestimmte Zivilgesellschaft. Um
unsere Demokratie und Freiheit zu schützen, wurde die Initiative
C_SR (Creative Social Responsibility) ins Leben gerufen. Heute ist
der offizielle Start der Plattform für kreatives Ehrenamt. Passend
dazu spricht Kim Alexandra Notz in der neuesten Folge von
#WhatsNextAgencies mit den Initiatoren Sven Dörrenbächer und Daniel
Koller über das Thema Creativity for Good. Die Gründer teilen ihre
Vision, NGOs mit kreativen Talenten aus der Kreativ- und
Medienbranche zu vernetzen. Das erste Hauptthema der Initiative ist
der Schutz unserer Demokratie - ein unschätzbarer Wert in der
heutigen Zeit. Aber wie funktioniert das Ganze? Auf der Plattform
können ab sofort NGOs ihre Briefings veröffentlichen, auf die
Kreative ihre ehrenamtliche Unterstützung anbieten können. Dabei
steht nicht die nächste Goldidee, sondern das Streben nach einem
Ziel, das größer ist als wir alle, im Vordergrund. Die beiden
stellen auch einige der beteiligten NGOs vor und erzählen mehr über
die Finanzierung von CSR. Denn mittlerweile sind bereits über 70
Förder-Partner aus der Medien- und Kreativbranche mit an Bord. Am
Ende teilen sie ihre Learnings aus dem Projekt, die nicht nur
inspirieren, sondern auch noch einmal zum Handeln auffordern.
Rechtsextremismus ist, dass Menschen mit völlig unterschiedlichen
politischen Ansichten gemeinsam auf die Straße gehen. Da steht ein
Union-Wähler mit 'Scheiß Nazis'-Schild neben einem Linken-Wähler
mit 'Remigriert euch ins Knie'-Schild. Ich wünsche mir, dass wir
als Branche davon etwas lernen und es in Zukunft schaffen besser
zusammenarbeiten.“ In Zeiten globaler Krisen sind Solidarität,
Ehrenamt und Zusammenhalt wichtiger denn je. Doch mit jeder Krise
wächst die gesellschaftliche Spaltung und Populisten arbeiten
gezielt gegen NGOs und eine selbstbestimmte Zivilgesellschaft. Um
unsere Demokratie und Freiheit zu schützen, wurde die Initiative
C_SR (Creative Social Responsibility) ins Leben gerufen. Heute ist
der offizielle Start der Plattform für kreatives Ehrenamt. Passend
dazu spricht Kim Alexandra Notz in der neuesten Folge von
#WhatsNextAgencies mit den Initiatoren Sven Dörrenbächer und Daniel
Koller über das Thema Creativity for Good. Die Gründer teilen ihre
Vision, NGOs mit kreativen Talenten aus der Kreativ- und
Medienbranche zu vernetzen. Das erste Hauptthema der Initiative ist
der Schutz unserer Demokratie - ein unschätzbarer Wert in der
heutigen Zeit. Aber wie funktioniert das Ganze? Auf der Plattform
können ab sofort NGOs ihre Briefings veröffentlichen, auf die
Kreative ihre ehrenamtliche Unterstützung anbieten können. Dabei
steht nicht die nächste Goldidee, sondern das Streben nach einem
Ziel, das größer ist als wir alle, im Vordergrund. Die beiden
stellen auch einige der beteiligten NGOs vor und erzählen mehr über
die Finanzierung von CSR. Denn mittlerweile sind bereits über 70
Förder-Partner aus der Medien- und Kreativbranche mit an Bord. Am
Ende teilen sie ihre Learnings aus dem Projekt, die nicht nur
inspirieren, sondern auch noch einmal zum Handeln auffordern.
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