#93 mit Max Lederer, Chief Innovation Officer von Jung von Matt
1 Stunde 4 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
„Die W&V hat kürzlich über den ‚mutmaßlichen Kulturverfall‘ bei
Jung von Matt geschrieben, und für mich ist das eine großartige
Nachricht. Es zeigt, dass wir uns weiterentwickeln und dass diese
Veränderungen auch wahrgenommen werden. Egal, wie man es
interpretiert, es ist zweifellos ein Zeichen des Wandels.“ In
dieser Folge von #WhatsNextAgencies hat Kim Alexandra Notz Max
Lederer, Chief Innovation Officer von Jung von Matt zu Gast. Max
übernahm Anfang 2023 seine neue Rolle bei Jung von Matt, und zwar
genau zur Zeit des aufstrebenden Booms generativer KI-Technologien.
Zusammen mit Daniel Schäfer und Szymon Rose bildet er das kreative
Führungstrio der Agentur. Doch welche Aufgaben stecken konkret
hinter seiner neu geschaffenen Rolle? Wir werfen einen Blick auf
die drei P's, die Max als die Schlüsselbereiche für Innovation
sieht: Product, People & Process. Außerdem sprechen beide über
die essenzielle Bedeutung von KI – hier mit einem konkreten Blick
auf das eigens entwickelte ‚JvM Stables‘ – und die Möglichkeiten,
die immersive Markenerlebnisse bieten. Dabei erklärt Max, wie
virtuelle Technologien, z.B. Digital Twins und virtuelle Tokens,
das Kundenerlebnis auf eine völlig neue Ebene heben werden.
Mindestens genauso interessant wie die technologischen Themen sind
die kulturellen Veränderungen. Wie führt man kollaborative
Arbeitsweisen in einer Agentur ein, die seit jeher auf internen
Wettbewerb gepolt war? Im Zusammenhang mit der erfolgten
Zusammenlegung der Hamburger Standorte wurde in der Branche über
den ‚Kulturverfall‘ bei Jung von Matt gesprochen. Ob was dran ist
beantwortet Max sehr ehrlich.
Jung von Matt geschrieben, und für mich ist das eine großartige
Nachricht. Es zeigt, dass wir uns weiterentwickeln und dass diese
Veränderungen auch wahrgenommen werden. Egal, wie man es
interpretiert, es ist zweifellos ein Zeichen des Wandels.“ In
dieser Folge von #WhatsNextAgencies hat Kim Alexandra Notz Max
Lederer, Chief Innovation Officer von Jung von Matt zu Gast. Max
übernahm Anfang 2023 seine neue Rolle bei Jung von Matt, und zwar
genau zur Zeit des aufstrebenden Booms generativer KI-Technologien.
Zusammen mit Daniel Schäfer und Szymon Rose bildet er das kreative
Führungstrio der Agentur. Doch welche Aufgaben stecken konkret
hinter seiner neu geschaffenen Rolle? Wir werfen einen Blick auf
die drei P's, die Max als die Schlüsselbereiche für Innovation
sieht: Product, People & Process. Außerdem sprechen beide über
die essenzielle Bedeutung von KI – hier mit einem konkreten Blick
auf das eigens entwickelte ‚JvM Stables‘ – und die Möglichkeiten,
die immersive Markenerlebnisse bieten. Dabei erklärt Max, wie
virtuelle Technologien, z.B. Digital Twins und virtuelle Tokens,
das Kundenerlebnis auf eine völlig neue Ebene heben werden.
Mindestens genauso interessant wie die technologischen Themen sind
die kulturellen Veränderungen. Wie führt man kollaborative
Arbeitsweisen in einer Agentur ein, die seit jeher auf internen
Wettbewerb gepolt war? Im Zusammenhang mit der erfolgten
Zusammenlegung der Hamburger Standorte wurde in der Branche über
den ‚Kulturverfall‘ bei Jung von Matt gesprochen. Ob was dran ist
beantwortet Max sehr ehrlich.
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