Premierenkritik: Rossinis "Barbier von Sevilla" an der Wiener Staatsoper
6 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
55 Jahre nach der letzten Neuproduktion hat die Wiener Staatsoper
seit dem 28. September einen neuen "Barbier von Sevilla". Was die
Personenregie angeht, gäbe es sicherlich noch Luft nach oben, doch
das gebotene lustige Figurentheater erleichtert die Konzentration
auf die sängerische Seite. Und dort gibt es nichts zu beanstanden.
seit dem 28. September einen neuen "Barbier von Sevilla". Was die
Personenregie angeht, gäbe es sicherlich noch Luft nach oben, doch
das gebotene lustige Figurentheater erleichtert die Konzentration
auf die sängerische Seite. Und dort gibt es nichts zu beanstanden.
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