Empowerment vor & hinter der DJ-Booth: DJ Ipek über Techno, Rassismus und Halay
51 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Podcast der Kreuzberger Inititiative gegen Antisemitismus (KIgA e. V.) - Politische Bildung auf die Ohren
Beschreibung
vor 9 Monaten
İpek İpekçioğlu aka. DJ Ipek gehört zur weltweiten Techno-Szene wie
der Bass in den Lautsprechen. Ihre Musik beschreibt sie als
Eklektik Berlinistan, eine Mischung aus psychedelischem türkischen
Funk, Disco, Balkanfolklore, Deep House, kurdischer Halay und
Electro. BerlinIstan ist eine Hommage an ihre zwei Heimstätten:
Berlin und Istanbul. Die Liebe zur Musik entwickelte Ipek bereits
als Kind: in München geboren, wuchs sie in der türkischen Stadt
Izmir auf, wo sie in Folklore-Klassen und Schulchören erste
Musikerfahrungen sammelte. Spätestens seit dem Hype um
Bollywood-Filme in der Türkei, war Ipek begeistert von der Welt des
Tanzes, der Farben und der Lieder. Schon als Kind pendelte sie
zwischen Izmir und Berlin, wo sie später ihre ersten Schritte als
DJ machte: mit einem Koffer voller Kassetten legte Ipek zum ersten
Mal auf und das auch gleich auf einer LGBTQI+-Party. Die Szene
wurde zu ihrem neuen Zuhause. Im Gespräch mit Moderator Fadl Speck
erzählt Ipek aber auch, wie schwer ihr Weg in die DJ-Szene als
lesbische, türkische, weibliche DJ war. In Folge 50 von
“KREUZ&QUER” spricht DJ Ipek über Rassismus und Sexismus in der
Musikbranche, über Empowerment von LGBTQI+-Künstler:innen, aber
auch über den Wegfall von Kunsträumen und ihr eigenes Engagement
hinter den Turntables. Unterstützer: Diese Folge wird gefördert vom
Ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des
Bundesprogramms Demokratie Leben! Die Veröffentlichung stellt keine
Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche
Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung. Tags:
Webseite DJ Ipek: https://www.djipek.com/ Soundcloud:
https://soundcloud.com/djipek Instagram:
https://www.instagram.com/djipek/ Facebook:
https://www.facebook.com/IpekIpekciogluArtist/?locale=de_DE „KREUZ
& QUER“ Produktion: Kreuzberger Initiative gegen
Antisemitismus – KIgA e.V. Moderation: Fadl Speck Regie: Silke
Azoulai Redaktion: Silke Azoulai, Vivien Piayda Ton & Schnitt:
Fritzton GmbH (https://fritzton.de/) Unser Podcast erscheint
alle zwei Wochen. Wunschgäste bitte an: mail@kiga-berlin.org
Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus – KIgA e.V.
Web: www.kiga-berlin.org www.stopantisemitismus.de
www.lchaim.berlin www.anders-denken.info Social Media:
Facebook: facebook.com/kiga.berlin
Instagram: instagram.com/kiga_ev/ X: twitter.com/kiga_ev
22.02.2024
der Bass in den Lautsprechen. Ihre Musik beschreibt sie als
Eklektik Berlinistan, eine Mischung aus psychedelischem türkischen
Funk, Disco, Balkanfolklore, Deep House, kurdischer Halay und
Electro. BerlinIstan ist eine Hommage an ihre zwei Heimstätten:
Berlin und Istanbul. Die Liebe zur Musik entwickelte Ipek bereits
als Kind: in München geboren, wuchs sie in der türkischen Stadt
Izmir auf, wo sie in Folklore-Klassen und Schulchören erste
Musikerfahrungen sammelte. Spätestens seit dem Hype um
Bollywood-Filme in der Türkei, war Ipek begeistert von der Welt des
Tanzes, der Farben und der Lieder. Schon als Kind pendelte sie
zwischen Izmir und Berlin, wo sie später ihre ersten Schritte als
DJ machte: mit einem Koffer voller Kassetten legte Ipek zum ersten
Mal auf und das auch gleich auf einer LGBTQI+-Party. Die Szene
wurde zu ihrem neuen Zuhause. Im Gespräch mit Moderator Fadl Speck
erzählt Ipek aber auch, wie schwer ihr Weg in die DJ-Szene als
lesbische, türkische, weibliche DJ war. In Folge 50 von
“KREUZ&QUER” spricht DJ Ipek über Rassismus und Sexismus in der
Musikbranche, über Empowerment von LGBTQI+-Künstler:innen, aber
auch über den Wegfall von Kunsträumen und ihr eigenes Engagement
hinter den Turntables. Unterstützer: Diese Folge wird gefördert vom
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Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche
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Webseite DJ Ipek: https://www.djipek.com/ Soundcloud:
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& QUER“ Produktion: Kreuzberger Initiative gegen
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Azoulai Redaktion: Silke Azoulai, Vivien Piayda Ton & Schnitt:
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