Challenge Nr. 15: Sind Berater:innen zu was nütze?
27 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Bernd ist Berater, Haeme auch. Das heisst, mit der heutigen
Challenge wird ihre eigene Dienstleistung infrage gestellt. Das
ist auch nicht schlecht so. Denn nicht überall, wo Beratung
draufsteht, ist auch Beratung drin. So gibt es die
“Slide-Deck-Terroristen”, welche überall mit der gleichen
PowerPoint-Präsentation auffahren, um den ultimativen
“10-Punkte-Plan” zu präsentieren. Oder es gibt die klassischen,
provisionsgetriebenen Verkäufer:innen, welche mit dem neusten
Update der Geschäftskarte zu Berater:innen wurden. In Tat und
Wahrheit ist ihr Job, möglichst viel zu verkaufen und nicht die
Sicht des Kunden einzunehmen. Solche “Berater:innen” braucht die
Welt nicht.
Wann bringen sie denn was? Wenn sie den Fokus des Kunden
einnehmen, dabei aber die notwendige Aussensicht behalten. Wenn
sie vertrauenswürdig und transparent sind und den langfristigen
Erfolg des Unternehmens im Fokus haben. Und, was den beiden
Jabberfish sehr wichtig ist: menschliche Werte und psychologische
Sicherheit.
Brauchen eigentlich Berater:innen auch Beratung? Natürlich, es
geht darum, eine Rolle einzunehmen. So ist ein Berater auch
Unternehmer und hat seine blinden Flecken, oder in einem Gebiet
zu wenig Expertise. Die Sachlage ist logisch und schön zugleich:
“Berater:innen leisten sich Berater:innen”.
Willst du Bernd und Haeme herausfordern? Hast du ein Thema,
worüber die beiden eine jabberfish-Folge diskutieren können?
Nichts wie in die Tasten hauen und senden an team@jabberfish.de
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