Vladimir Povedich - Schmerzen und Superman-Feeling beim ersten Mammutmarsch
Vladimir Povedich war einer der ersten Mammutmarsch-Finisher. Im
Gespräch nimmt er uns mit auf die Etappen der Herausforderung. Bei
KM 70 mitten im Wald dachte er, dass er gleich sterben muss. Er
hatte unglaubliche Schmerzen und war sich sicher, hier...
44 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Vladimir Povedich war einer der ersten Mammutmarsch-Finisher. Im
Gespräch nimmt er uns mit auf die Etappen der Herausforderung.
Bei KM 70 mitten im Wald dachte er, dass er gleich sterben muss.
Er hatte unglaubliche Schmerzen und war sich sicher, hier nicht
mehr lebend rauszukommen. Doch Vladimir schafft es,
weiterzulaufen bis ins Ziel. Ein paar Tage nach dem Lauf kommt
bei ihm dieses unglaubliche Gefühl hervor. „Jetzt hast du so ein
Ding hier gerissen. Du kannst ja alles schaffen.“ Er fühlt sich
wie He-Man, wie Superman, er ist überzeugt, dass er im Leben
alles schaffen kann. Und die einzige Frage die er sich noch
stellt: Was kommt jetzt?
Im Gespräch spricht Vladimir:
- Über den Moment als er bei KM 70 im Wald dachte, er muss gleich
sterben. {1:55}
- Über die Empfindungen während des Marsches, Schmerzen und den
Umgang damit. {12:30}
- Über den Moment, als er gemerkt hat, dass er es doch noch
schaffen kann. {17:08}
- Über den Zieleinlauf, die Tage danach und das Gefühl wie
Superman zu sein. {22:55}
- Von kaputten Knien und dem Marathon, dem er sich als nächste
Herausforderung stellt. {26:56}
- Über die wichtigsten Lektionen, die er aus dem Mammutmarsch
mitgenommen hat. {30:30}
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