Patricia de Costa und Matthias Weber, welche Ideen habt ihr für die Post-Corona-Stadt?
Urban Change
37 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Corona-Pandemie hat das Stadtleben von Grund auf verändert.
Viele Menschen haben seit der Krise mit Verlust, finanzieller
Unsicherheit und Einsamkeit zu kämpfen; gleichzeitig hat die Krise
vieles möglich gemacht, was vorher undenkbar war. Parks wurden zu
Fitnessstudios, Parkplätze zu Spielplätzen, Messehallen zu
Krankenstationen. Pop-Up-Radwege sind entstanden, eine neue
To-Go-Kultur hält Restaurants über Wasser - und in Göttingen treten
Schauspieler:innen in verglasten Containern für ihr Publikum auf.
Kurz: Die Krise hat alle zu kreativem Handeln gezwungen, um das
Beste aus der Situation zu machen. Vielleicht nicht nur das Beste,
sondern Dinge nachhaltig zu verändern, und zu verbessern, die als
unverrückbar galten. Was folgt daraus? Wie können wir diese
Ressource „Kreativität“ weiterhin nutzen? Demokratisiert sich
Stadtentwicklung gerade? Und wenn ja, entsteht so eine bessere
Stadt für alle, oder eine, in der nur der Anpassungsfähige
überlebt? Darüber spricht Daniel Opper, Leiter des Bucerius Lab der
ZEIT-Stiftung, in dieser Folge mit Matthias Weber und Patricia Da
Costa von der Urban Change Academy, die eine Studie zur
Post-Corona-Stadt veröffentlicht haben. Matthias Weber ist
Transformation Designer, Strategieberater und Mitgründer der Urban
Change Academy. Patricia Da Costa ist Kulturwissenschaftlerin und
Co-Autorin. Beide beschäftigen sich seit langem mit der Stadt von
morgen, mit Change-Prozessen und neuen Technologien. Shownotes:
https://buceriuslab.de/
https://urbanchangeacademy.com/post-corona-stadt-playbook/ Der
Urban Change Podcast ist ein Projekt des Bucerius Labs der
ZEIT-Stiftung, unterstützt von der Urban Change Academy. Eine
Übersicht aller Folgen und weitere Informationen zum Urban
Change-Podcast finden Sie hier:
http://buceriuslab.de/stadt-land-zukunft/urban-change-podcast/
Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung:
https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
Viele Menschen haben seit der Krise mit Verlust, finanzieller
Unsicherheit und Einsamkeit zu kämpfen; gleichzeitig hat die Krise
vieles möglich gemacht, was vorher undenkbar war. Parks wurden zu
Fitnessstudios, Parkplätze zu Spielplätzen, Messehallen zu
Krankenstationen. Pop-Up-Radwege sind entstanden, eine neue
To-Go-Kultur hält Restaurants über Wasser - und in Göttingen treten
Schauspieler:innen in verglasten Containern für ihr Publikum auf.
Kurz: Die Krise hat alle zu kreativem Handeln gezwungen, um das
Beste aus der Situation zu machen. Vielleicht nicht nur das Beste,
sondern Dinge nachhaltig zu verändern, und zu verbessern, die als
unverrückbar galten. Was folgt daraus? Wie können wir diese
Ressource „Kreativität“ weiterhin nutzen? Demokratisiert sich
Stadtentwicklung gerade? Und wenn ja, entsteht so eine bessere
Stadt für alle, oder eine, in der nur der Anpassungsfähige
überlebt? Darüber spricht Daniel Opper, Leiter des Bucerius Lab der
ZEIT-Stiftung, in dieser Folge mit Matthias Weber und Patricia Da
Costa von der Urban Change Academy, die eine Studie zur
Post-Corona-Stadt veröffentlicht haben. Matthias Weber ist
Transformation Designer, Strategieberater und Mitgründer der Urban
Change Academy. Patricia Da Costa ist Kulturwissenschaftlerin und
Co-Autorin. Beide beschäftigen sich seit langem mit der Stadt von
morgen, mit Change-Prozessen und neuen Technologien. Shownotes:
https://buceriuslab.de/
https://urbanchangeacademy.com/post-corona-stadt-playbook/ Der
Urban Change Podcast ist ein Projekt des Bucerius Labs der
ZEIT-Stiftung, unterstützt von der Urban Change Academy. Eine
Übersicht aller Folgen und weitere Informationen zum Urban
Change-Podcast finden Sie hier:
http://buceriuslab.de/stadt-land-zukunft/urban-change-podcast/
Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung:
https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
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