Antisemitisches Flugblatt: Aiwanger in der Opferrolle

Antisemitisches Flugblatt: Aiwanger in der Opferrolle

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Ein Tag, ein großes Nachrichten-Thema. Das liefert "Newsjunkies". Wir fragen nach dem Warum und geben Antworten und Hintergründe - montags bis freitags am Nachmittag und immer unter rbb24inforadio.de/podcasts. Fragen und Feedback: newsjunkies...

Beschreibung

vor 1 Jahr
Von einem "Vergnügungsviertel Auschwitz" und dem "Freiflug durch
den Schornstein" ist die Rede – die Süddeutsche Zeitung hat letzte
Woche berichtet, dass Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger
zu Schulzeiten mit einem antisemitischen Hetzblatt in der Tasche
erwischt wurde. Selbst geschrieben haben will er es nicht, sondern
sein Bruder Helmut. Doch Aiwangers Reaktion auf die Enthüllungen
lässt die Affäre erst richtig hochkochen. Er spricht von einer
"Schmutzkampagne" gegen sich und seine Freien Wähler kurz vor der
Landtagswahl. Friedrich Merz nennt Aiwangers bisherigen Umgang mit
den Vorwürfen "höchst unappetitlich". Bayerns Ministerpräsident
Söder erwartet "zeitnah" die Beantwortung von 25 Fragen, die er
Hubert Aiwanger in der Sache gestellt hat. Warum Aiwanger die
Flugblatt-Affäre nicht unbedingt das Amt kosten muss, sondern er
sogar davon profitieren könnte und wieso auch die Berichterstattung
kritikwürdig ist – Antworten von den Newsjunkies Henrike Möller und
Bruno Dietel. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes
Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos
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