Ayulah Suriptiani-Rieper, wie können wir das Interkulturelle lernen? | MIGRACHIV herIDEA
„Ich wünsche mir, dass wir uns gegenseitig akzeptieren, und mehr
Toleranz von den Menschen. Und ich wünsche mir, dass die Leute
akzeptieren, wenn ich Muslim bin, oder wenn du Christ bist, oder
wenn andere keine Religion haben. Ich wünsche mir...
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Beschreibung
vor 3 Jahren
„Ich wünsche mir, dass wir uns gegenseitig akzeptieren,
und mehr Toleranz von den Menschen. Und ich wünsche mir, dass die
Leute akzeptieren, wenn ich Muslim bin, oder wenn du Christ bist,
oder wenn andere keine Religion haben. Ich wünsche mir auch, dass
wir unsere Umwelt respektieren, sie hat auch ein Recht sich zu
erholen.“
Ayulah Suriptiani-Rieper kam 1995 zum ersten Mal aus Indonesien
nach Deutschland und nahm hier an einem internationalen
beruflichen Austausch zu Umweltthemen in Frankfurt teil. 1996 ist
sie selbst nach Deutschland migriert. Da sie ihren früheren Beruf
als Umweltpädagogin in Deutschland nicht mehr ausüben konnte,
machte sie eine Ausbildung zur Tagesmutter. Ihre Berufung, wie
sie sagt.
Bereits in Indonesien hat ihr soziales Engagement begonnen. Schon
immer hat sie gerne mit anderen Menschen zusammengearbeitet. Hier
in Deutschland engagiert sie sich im Verein Südwind Freiburg
e.V., der sich für soziale und interkulturelle Arbeit engagiert.
Zudem hat sie das Projekt „Frauen stärken im Quartier“ des
Vereins „Haus der Begegnung Freiburg-Landwasser e.V.“ begleitet
und dort die Kinderbetreuung übernommen und an den Aktivitäten
der Gruppe teilgenommen. Gerechtigkeit und Toleranz sind für sie
ein wichtiger Aspekt des Zusammenlebens.
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