Wie der Aachener Carsten Wissing auf das Derby Aachen-Düren blickt

Wie der Aachener Carsten Wissing auf das Derby Aachen-Düren blickt

19 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 1 Jahr
„Ein Spiel in diesem Stadion austragen zu dürfen, aus der für uns
sehr guten Tabellensituation heraus, ist ein Privileg und da freuen
wir uns sehr drauf“, sagt Carsten Wissing, seit kurzem wieder
Interimstrainer des 1. FC Düren in unserem Alemannia-Podcast „You
never talk alleng“. Der 30-Jährige, der hauptberuflich als
Geschichts- und Religionslehrer an der Waldorfschule in Aachen
arbeitet, betont, dass er den Job als Trainer und den Lehrerberuf
gut miteinander vereinbaren kann. Im Podcast erzählt er, wie er
nach seiner langen Zeit als Jugendtrainer beim SV Eilendorf nach
Düren kam, wo er nun nach dem Weggang von Boris Schommers schon zum
zweiten Mal Interimstrainer ist. Die Hörer erfahren auch, warum der
gebürtige Aachener fast kein Spiel des SV Eilendorf verpasst,
weshalb er zur Alemannia und zum Tivoli ein besonderes Verhältnis
hat und wie er das Team von seinem Kollegen Heiner Backhaus aktuell
einschätzt. Wissing freut sich auf das bevorstehende Derby
Aachen-Düren am Samstag (14 Uhr) auf dem Tivoli: „Viele Spieler
kennen sich oder haben beim anderen Verein schon gespielt, dazu die
Kulisse, das ist für uns schon ein besonderes Spiel“, sagt er. Und
er hofft, dass seine verletzten Leistungsträger Kevin Goden,
Vincent Geimer und David Winke am Samstag wieder spielen können.

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