Wie Sascha Eller sich den Nachfolger von Helge Hohl vorstellt
39 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie Sascha Eller die „Wohlfühloase“ bei der Alemannia beenden und
den qualitativ hochwertigen Kader dazu bringen möchte, dass er
seine Leistung auf den Platz bringt – und wie die Trainersuche am
Tivoli läuft, erzählt er in der neuen Folge unseres
Alemannia-Podcasts „You never talk alleng“. Der Geschäftsführer und
Sportdirektor von Alemannia Aachen ist gerade sehr gefragt. Er
bekommt seit der Freistellung von Helge Hohl viele Bewerbungen und
Anfragen für den Posten des Cheftrainers. „Die kommen aus ganz
Fußball-Deutschland reingeflogen“, erzählt er unseren Redakteuren
Thorsten Pracht und Christoph Pauli. An diesem Montag nach der
1:4-Niederlage in Oberhausen nimmt sich Sascha Eller dennoch viel
Zeit für das Gespräch mit uns, analysiert die zurückliegenden
Wochen sowie die Stärken und Schwächen der Mannschaft – und gibt
Einblicke in die Trainersuche. Was könnte aus seiner Sicht dazu
geführt haben, dass der „qualitativ hochwertige Kader“, wie er
sagt, die Leistung noch nicht abrufen kann? Eller vermisst schon
eine gewisse Leidenschaft, sich auch mal zu „quälen“, den Gegner
„auffressen“ zu wollen. Im Podcast erklärt er, welche Rolle das
Trainerteam dabei spielt, weshalb er die Mannschaft erst einmal
Reiner Plaßhenrich anvertraut hat und wie er als Trainer handeln
würde. Aber auch, was der Nachfolger von Helge Hohl mitbringen
sollte, unter anderem „eine gewisse Lautstärke“. Der neue Trainer
müsse auch mit dem Druck in Aachen umgehen können, „den wir sicher
mit geschürt haben, ganz klar“, sagt Eller im Podcast. Saisonziel
sei nach wie vor, um den Aufstieg mitzuspielen. Er sagt auch, wie
das gelingen soll und wie die Bewerbungsgespräche am Tivoli laufen.
See omnystudio.com/listener for privacy information.
den qualitativ hochwertigen Kader dazu bringen möchte, dass er
seine Leistung auf den Platz bringt – und wie die Trainersuche am
Tivoli läuft, erzählt er in der neuen Folge unseres
Alemannia-Podcasts „You never talk alleng“. Der Geschäftsführer und
Sportdirektor von Alemannia Aachen ist gerade sehr gefragt. Er
bekommt seit der Freistellung von Helge Hohl viele Bewerbungen und
Anfragen für den Posten des Cheftrainers. „Die kommen aus ganz
Fußball-Deutschland reingeflogen“, erzählt er unseren Redakteuren
Thorsten Pracht und Christoph Pauli. An diesem Montag nach der
1:4-Niederlage in Oberhausen nimmt sich Sascha Eller dennoch viel
Zeit für das Gespräch mit uns, analysiert die zurückliegenden
Wochen sowie die Stärken und Schwächen der Mannschaft – und gibt
Einblicke in die Trainersuche. Was könnte aus seiner Sicht dazu
geführt haben, dass der „qualitativ hochwertige Kader“, wie er
sagt, die Leistung noch nicht abrufen kann? Eller vermisst schon
eine gewisse Leidenschaft, sich auch mal zu „quälen“, den Gegner
„auffressen“ zu wollen. Im Podcast erklärt er, welche Rolle das
Trainerteam dabei spielt, weshalb er die Mannschaft erst einmal
Reiner Plaßhenrich anvertraut hat und wie er als Trainer handeln
würde. Aber auch, was der Nachfolger von Helge Hohl mitbringen
sollte, unter anderem „eine gewisse Lautstärke“. Der neue Trainer
müsse auch mit dem Druck in Aachen umgehen können, „den wir sicher
mit geschürt haben, ganz klar“, sagt Eller im Podcast. Saisonziel
sei nach wie vor, um den Aufstieg mitzuspielen. Er sagt auch, wie
das gelingen soll und wie die Bewerbungsgespräche am Tivoli laufen.
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