Wie eine junge Frau aus Geilenkirchen zur Alemannia kam
43 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Kaum jemand hat Einblicke wie sie. Meghan Makarowski ist seit vier
Jahren bei der Alemannia, hat fünf Trainer erlebt, gefühlt 60
Spieler kennen gelernt. Im Podcast erzählt sie, wie sie Sprecherin
des Traditionsklubs wurde – und lüftet so manches kleine
Geheimnis.? Sie ist erst 25 und hat schon viel Verantwortung am
Tivoli. Meghan Makarowski kümmert sich in der Geschäftsstelle um
Medien und Kommunikation. Aber nicht nur. Die Liste ihrer Aufgaben
ist lang. Und sie liebt ihren Job, sagt sie im Podcast. Am Tivoli
fühlt sie sich wohl, es ist einer ihrer Lieblingsorte, der sie
nicht mehr loslässt, verrät sie. Sie kennt auch andere
Traditionsvereine, war auch schon bei Werder Bremen. Aber da sei
sie nur eine von Vielen in der Geschäftsstelle gewesen. Das ist in
Aachen anders. Hier sei es familiär, besonders. Kaum jemand im
Verein ist so nah dran, bekommt so viel mit. Meghan Makarowski hat
englische Wurzeln, ist aber hier in der Region aufgewachsen, in der
Nähe der NATO-Airbase in Geilenkirchen-Teveren. Wie sie zum Fußball
gekommen ist, wie sie ihre Rolle im Verein sieht und wie die
Zusammenarbeit mit Trainer, Sportdirektor, Spielern und Sponsoren
läuft, erzählt sie in der neuen Folge von „You never talk alleng“.?
Außerdem, was vor einem Spieltag alles zu tun ist, wie die Busfahrt
nach dem 5:1-Sieg bei Rödinghausen war und wer am meisten für
Stimmung sorgt.
See omnystudio.com/listener for privacy information.
Jahren bei der Alemannia, hat fünf Trainer erlebt, gefühlt 60
Spieler kennen gelernt. Im Podcast erzählt sie, wie sie Sprecherin
des Traditionsklubs wurde – und lüftet so manches kleine
Geheimnis.? Sie ist erst 25 und hat schon viel Verantwortung am
Tivoli. Meghan Makarowski kümmert sich in der Geschäftsstelle um
Medien und Kommunikation. Aber nicht nur. Die Liste ihrer Aufgaben
ist lang. Und sie liebt ihren Job, sagt sie im Podcast. Am Tivoli
fühlt sie sich wohl, es ist einer ihrer Lieblingsorte, der sie
nicht mehr loslässt, verrät sie. Sie kennt auch andere
Traditionsvereine, war auch schon bei Werder Bremen. Aber da sei
sie nur eine von Vielen in der Geschäftsstelle gewesen. Das ist in
Aachen anders. Hier sei es familiär, besonders. Kaum jemand im
Verein ist so nah dran, bekommt so viel mit. Meghan Makarowski hat
englische Wurzeln, ist aber hier in der Region aufgewachsen, in der
Nähe der NATO-Airbase in Geilenkirchen-Teveren. Wie sie zum Fußball
gekommen ist, wie sie ihre Rolle im Verein sieht und wie die
Zusammenarbeit mit Trainer, Sportdirektor, Spielern und Sponsoren
läuft, erzählt sie in der neuen Folge von „You never talk alleng“.?
Außerdem, was vor einem Spieltag alles zu tun ist, wie die Busfahrt
nach dem 5:1-Sieg bei Rödinghausen war und wer am meisten für
Stimmung sorgt.
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