Warum Sebastian Schmitt Aachen und den Fans dankbar ist
32 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Sebastian Schmitt ist angekommen. Fuat Kilic hat ihn vor gut einem
Jahr wieder an den Tivoli geholt. In dieser Folge erzählt er, warum
er zurück zur Alemannia wollte, weshalb für ihn kein anderer
Wechsel in Frage kam und was er an Aachen und den Fans hier
besonders schätzt. Basti Schmitt, auch „Schmitti“ genannt, ist mit
seinen 26 Jahren eine Art Leitfigur vor allem für jüngere Spieler.
Im Podcast betont er den guten Zusammenhalt im Team, dass sie auch
außerdem des Fußballs viel Spaß zusammen haben und dass er in der
Abwehr immer versucht, sein Bestes zu geben, schnelle Flanken zu
schlagen, viele Tore vorzubereiten und gerade auf der Außenbahn mit
Tempo nach vorne zu gehen. Und er sagt auch, was ihm und der
Alemannia noch fehlt, um gegen Topmannschaften wie Münster oder
Wuppertal über 90 Minuten zu bestehen. Schmitti möchte mitführen
und Verantwortung übernehmen, hat sich vorgenommen, noch mehr an
seiner Torgefährlichkeit zu arbeiten. Im Podcast erzählt er, wie er
die Entwicklung der Alemannia sieht und dass er auch in dem halben
Jahr, als er nochmal für seinen Heimatverein in Mainz gespielt hat,
alle Spiele der Schwarz-Gelben verfolgt hat, wie er in der Zeit von
außen auf Aachen geschaut hat, was er hier besonders mag und warum
er der Alemannia und den Aachener Fans so dankbar ist.
See omnystudio.com/listener for privacy information.
Jahr wieder an den Tivoli geholt. In dieser Folge erzählt er, warum
er zurück zur Alemannia wollte, weshalb für ihn kein anderer
Wechsel in Frage kam und was er an Aachen und den Fans hier
besonders schätzt. Basti Schmitt, auch „Schmitti“ genannt, ist mit
seinen 26 Jahren eine Art Leitfigur vor allem für jüngere Spieler.
Im Podcast betont er den guten Zusammenhalt im Team, dass sie auch
außerdem des Fußballs viel Spaß zusammen haben und dass er in der
Abwehr immer versucht, sein Bestes zu geben, schnelle Flanken zu
schlagen, viele Tore vorzubereiten und gerade auf der Außenbahn mit
Tempo nach vorne zu gehen. Und er sagt auch, was ihm und der
Alemannia noch fehlt, um gegen Topmannschaften wie Münster oder
Wuppertal über 90 Minuten zu bestehen. Schmitti möchte mitführen
und Verantwortung übernehmen, hat sich vorgenommen, noch mehr an
seiner Torgefährlichkeit zu arbeiten. Im Podcast erzählt er, wie er
die Entwicklung der Alemannia sieht und dass er auch in dem halben
Jahr, als er nochmal für seinen Heimatverein in Mainz gespielt hat,
alle Spiele der Schwarz-Gelben verfolgt hat, wie er in der Zeit von
außen auf Aachen geschaut hat, was er hier besonders mag und warum
er der Alemannia und den Aachener Fans so dankbar ist.
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