Alemannias eSports-Abteilung will weiter wachsen und Spielsucht bekämpfen

Alemannias eSports-Abteilung will weiter wachsen und Spielsucht bekämpfen

37 Minuten
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Beschreibung

vor 2 Jahren
Der Mann brennt für sein Hobby und den Verein: Gregor Forst leitet
den eSports-Bereich bei Alemannia Aachen. In unserem Podcast
erzählt er, warum für ihn Gaming gemeinnützig ist, wie die
Abteilung weiter wachsen will und was sie gegen Spielsucht
unternimmt, vor allem präventiv, damit das Spielverhalten der
Mitglieder unter Kontrolle bleibt. Beim Zocken geht es nicht nur um
Fußball oder Racing, so gut wie jede Sportart ist denkbar bei den
Aachener E-Sportlern, ob eins gegen eins oder im Team. „Jeder ab 18
Jahren, der ein bisschen den Controller halten kann und dessen Herz
für die Alemannia schlägt, ist willkommen“, sagt Forst. Schon mehr
als 200 Mitglieder zählt die noch junge Abteilung. Sie haben sich
vorgenommen, die Ligen der Computerspiele-Szene in Deutschland
aufzumischen. Und wie die Profi-Fußballer der Alemannia in guten
alten Zeiten sind die E-Sportler sogar international unterwegs. In
dieser Folge verrät Forst auch, warum bei der WABe e.V. an der
Jülicher Straße gezockt wird und nicht am Tivoli, warum die
Pandemie mit mehr Zeit in den eigenen vier Wänden kein
eSports-Treiber war und wie sie neue Mitglieder gewinnen wollen.
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