65 Platons Staats-Utopie 2: Stabilität und Totalitarismus, Poppers Platon-Kritik

65 Platons Staats-Utopie 2: Stabilität und Totalitarismus, Poppers Platon-Kritik

Stabilität und Totalitarismus, Poppers Platon-Kritik
34 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

In Platons Ideal-Staat sollen die Philosophinnen und Philosophen
herrschen. Warum das so ist, habe ich in der letzten Episode
erklärt. Heute geht es darum, wie das konkret funktionieren soll:
Wie stellen wir sicher, dass diese Leute auch wirklich im
Interesse der Bevölkerung handeln? 


Damit dieser Staat funktioniert, muss er bis in die Gedanken der
Bürger hinein regieren. Dem Philosophen Karl Popper kam diese
Idee im 20. Jahrhundert verdächtig bekannt vor und er hat sie als
„Totalitarismus“ kritisiert. Diese Kritik breite ich in der
heutigen Episode aus und ziehe ein abschließendes Fazit zum
Staatsmodell in Platons Politeia.


Literatur


Platon, Der Staat


Karl Popper, Die offene Gesellschaft und ihre Feinde

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