Lauterbach gesteht „schwerste“ Impf-Schäden ein: Was wir nicht denken durften, wird nun wahr!

Lauterbach gesteht „schwerste“ Impf-Schäden ein: Was wir nicht denken durften, wird nun wahr!

21 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Im ZDF verkündete einer der übelsten Demagogen und Hochstapler,
die es in der Geschichte der Bundesrepublik je zu sagenhafter
Macht gebracht haben, dass das, was fast drei Jahre lang
gesellschaftlich geächtet war, nun doch stimmt und offizielle
Haltung der Bundesregierung ist. Gesundheitsminister Karl
Lauterbach spricht über schwerste Impfschäden und Nebenwirkungen,
die es bis vor kurzem offiziell nicht geben durfte. Der Mann, der
alle Menschen in diesem Land zwingen wollte, sich impfen zu
lassen und die Impfstoffe immer wieder als „nebenwirkungsfrei“
bezeichnet hat. Die nächsten Jahre wird uns in diesem Land, in
vielen freien westlichen Ländern eine ganz einfache Frage
bewegen: Wer hätte sich impfen lassen, wenn man den Menschen
vorher von „bestürzenden“ Nebenwirkungen erzählt hätte, von
„schwersten Einschränkungen“, von denen „einiges permanent“ sein
wird, wie Lauterbach sagt? Und vielleicht auch diese Frage: Wäre
ein Impfstoff je zugelassen worden, über den die Regierung dies
gesagt hätte? Was wir gerade erleben, ist die mit Abstand größte
Implosion von Vertrauen in Politik und Staat, die es in
Deutschland nach 1945 gegeben hat. Alles, was man nicht denken
und schon gar nicht sagen sollte, bewahrheitet sich nun. Für
alles, was Karl Lauterbach nun sagt, hat man bis vor wenigen
Monaten seine Existenz verlieren können. Man ist ausgegrenzt und
geächtet, beschimpft und bepöbelt worden, man wurde zum Abschaum
der Gesellschaft erklärt. Und ganz vorne mit dabei war: Karl
Lauterbach.

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