Grün, grüner, FDP: So schafft Lindner die liberale Partei ab

Grün, grüner, FDP: So schafft Lindner die liberale Partei ab

31 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

„Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch regieren.“ Diese
Parole hat FDP-Chef Christian Lindner nach der Bundestagswahl
2017 ausgegeben. Damals ließ er die Koalitionsverhandlungen mit
Angela Merkels CDU und den Grünen platzen. Über die FDP brach
damals ein Sturm der Entrüstung herein. Viele ihrer Wähler warfen
ihr damals vor, keine Verantwortung zu übernehmen. Und unserem
Land die nächste große Koalition aus Union und SPD aufzuzwingen.
Was dann auch geschah.  Nach der Bundestagswahl 2021 ging
die FDP in die Regierung. Nicht mit der Union und den Grünen in
einem Jamaica-Bündnis. Sondern in eine Ampel-Koalition mit Grünen
und SPD. Während sie 2017 CDU/CSU als Koalitionspartner
ablehnten, machten sie mit Linken von Anfang an auf
Selfie-Kumpel.  Alle FDP-Wähler und sicherlich auch viele
Unions-Wähler haben sich davon zumindest eines erhofft: Dass
Christian Lindner und seine Gefolgsleute ein KORREKTIV sind für
den verheerenden Unsinn, den Rot-Grün absehbar tun würde. Was wir
heute erleben, ist das genaue Gegenteil: Die FDP ist zur
Speerspitze im links-grünen Ideologiekampf geworden. Sie ist an
vorderster Front dabei, eine Politik gegen die Mehrheit der
Bevölkerung zu machen. Und gegen die komplette eigene
Wählerschaft. Grün, grüner, FDP – so schafft Lindner seine
liberale Partei …

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