„Dramatischer als 2015“: So lenkt Nancy Faeser von der neue Flüchtlings-Krise ab

„Dramatischer als 2015“: So lenkt Nancy Faeser von der neue Flüchtlings-Krise ab

18 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

In den letzten Jahren haben Ihnen linke Medien und Parteien, aber
leider auch die CDU immer wieder dieselbe Gewissheit gepredigt,
damit sie diese glauben. Mit Migration gewinnt man keine Wahlen,
besonders keine coolen Wahlen in den Städten, in den sogenannten
urbanen Milieus, bei den jungen Menschen.   Weil man
mit Migration angeblich keine Wahlen gewinnt, hat sich niemand
mehr um das Thema Migration gekümmert. Weil sich niemand mehr um
das Thema Migration gekümmert hat, sehen unsere Städte plötzlich
anders aus und zunehmend auch unsere Dörfer, und zwar sind sie
nicht schöner und lebenswerter geworden, obwohl wir alle dafür
jeden Tag mehr arbeiten als je zuvor, sondern bedrohlicher,
gewalttätiger und gefährlicher.  Das Ziel aller Parteien war
über Jahre klar erkennbar: Sie sollten sich damit abfinden, dass
niemand mehr über Migration spricht, während unsere Grenzen offen
sind und der Zustrom von Migranten ins deutsche
Sozialstaat-Paradies unbegrenzt, unkontrolliert und in den
allermeisten Fällen illegal ist. Nun aber zeigt das Wahlergebnis
von Berlin: Es hat alles nicht gestimmt. Es ist alles komplett
anders, als man Ihnen einreden wollte. Was linke Parteien und
linke Medien behauptet haben, war der verzweifelte und extrem
aggressive Versuch, ein Thema zu unterdrücken, das Millionen
Menschen in unserem Land nicht nur beschäftigt, sondern
beunruhigt, weil sie es als Bedrohung empfinden. Und das
Wahlergebnis von Berlin zeigt: Natürlich kann man mit dem Thema
Migration Wahlen gewinnen. Natürlich wählen einen die Menschen,
wenn sie das Gefühl haben, dass man sie versteht.

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