Digitalisierung für den Ernstfall: Wie Technologien bei Katastrophen Leben retten können
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Starke Regenfälle und Fluten, Brände und Erdbeben - Zahlreiche
Länder waren in den letzten Jahren von Gefahrensituationen wie
Naturkatastrophen betroffen. Besonders letztere haben aufgrund
des Klimawandels eine steigende Tendenz. Allein im vergangenen
Jahr sind weltweit rund 74.000 Menschen aufgrund von
Naturkatastrophen gestorben und es sind Sachschäden in Höhe von
rund 230 Milliarden Euro entstanden. Daher rüsten sich Städte,
Gemeinden und Länder zunehmend für den Ernstfall aus. In der
neuen Folge von “Das Ohr am Netz” finden Sidonie und Sven heraus,
welche Rolle dabei digitale Technologien und Innovationen
spielen.
Fritz Pickhardt ist Leiter des Reallabors im Referat für
Sicherheitsforschung beim Technischen Hilfswerk (THW). Er spricht
mit Sven darüber, wie die Digitalisierung die Arbeit des THW
verändert hat und welche Technologien bereits heute zum Einsatz
kommen.
Mit Michael Willms, Leiter des Referats 65 - Krisenmanagement
beim Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen
Baden-Württemberg, spricht Sidonie über das Virtual Operations
Support Team des Bundeslandes (VOSTbw). Dieses analysiert im
Katastrophenfall Social-Media-Kanäle und filtert relevante
Inhalte heraus.
Viel Spaß beim Hören!
Weitere Informationen:
eco Umfrage: In diesen Branchen wollen Deutsche mit künstlicher
Intelligenz Fachkräftemangel lindern
“Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in
Notsituationen” vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und
Katastrophenhilfe
eco Initiative #JOINTHESOLUTION
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Redaktion: Christin Müller, Laura Rodenbeck, Anja Wittenburg,
Melanie Ludewig
Schnitt: David Grassinger
Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald
Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
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