Die Folge über Doktorväter -mütter, -tanten und -onkels

Die Folge über Doktorväter -mütter, -tanten und -onkels

und wie man diese Bezhiehung am besten navigiert
51 Minuten
Podcast
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4 Jungforscher diskutieren über das tägliche (Über)leben im PhD Studium

Beschreibung

vor 3 Jahren
Die Beziehung von PhDs oder DoktrandInnen zu ihren Supervisoren ist
zugleich unglaublich wichtig und sehr seltsam. Selten,
wahrscheinlich nur einmal im Leben, kommt es vor das eine einzige
Person so viel Einfluss auf den Rest der Karriere einer jungen oder
jung gebliebnen Person hat. Gleichzeitig steckt man oft verblüffend
wenig Zeit in die Aufgabe hinein, sich den oder die passende
SupervisorIn auszuwählen. Des Weiteren bereitet einen niemand
darauf vor was es bedeutet, mit einer Person über mehrere Jahre
sehr eng zusammenzuarbeiten - in manchen Fällen 3-6 Jahre an dem
Dissertationsprojekt, in anderen kann die weitere Zusammenarbeit
Jahrzehnte spannen. Wir widmen uns in dieser Folge dem
herausfordernden Thema und unterhalten uns unter anderem darüber: -
wie man sich seine Supervisorin aussuchen sollte - wie sich die
Beziehung zum/zur Doktorvater/-mutter über die Jahre entwickelt -
wieso die Rolle einer Supervisorin zugleich extrem schwierig, aber
auch gefährlich ist - welche Konflikte entstehen können ... - ...
und wie man als PhD seine Grenzen aufzeigen kann und soll Natürlich
reicht eine Folge nicht aus um dem Thema gerecht zu werden.
Gleichzeitig sind die Hosts selbst noch an ihre Doktorväter und
-mütter gebunden, weswegen eine gewisse Vorsicht an den Tag gelegt
wird. Wir hoffen trotzdem, dass ihr von unserer Erfahrung lernen
könnt.

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