Die Folge über Datenquellen und Datenqualen
Woher die Daten nehmen für die eigene Forschung?
43 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Die Forschungsfrage für das Dissertations- oder Publikationsprojekt
wird von der Forscherin gründlich erarbeitet, getrieben von einem
Problem was sie Nachts nicht schlafen lässt. Penibel wird die Frage
mit Bezug auf die aktuellsten und wichtigsten wissenschaftlichen
Erkenntnisse daraufhin geschärft, eine bedeutsame Forschungslücke
zu füllen. Das theoretische Modell steht und Hypothesen wurden
anhand der relevanten Theorie abgeleitet. Danach wird ähnlich
akkurat am Forschungsdesign gearbeitet: Pre-tests werden
durchgeführt, das Forschungsdesign nachjustiert und schlussendlich
können im Rahmen eines randomisierten Experiments die Daten erhoben
werden. So ähnlich wird vielen angehenden Jungforscherinnen
erklärt, wie man entlang eines (deduktiven) wissenschaftlichen
Prozesses an Daten gelangt, um die eigene empirische Forschung
durchzuführen. In der Praxis sieht das Forscherinnenleben jedoch
oft ganz anders aus. Abgesehen davon, dass randomisierte
Experimente nur eines der Werkzeuge im Methodenbaukasten von
Wissenschaftlerinnen ist, variiert die Sequenz der Schritte von
Forschungsfrage bis zur Datenakquise und -analyse teilweise
drastisch. Auch bei den Hosts läuft die Forschung nicht ganz nach
dem oben beschriebenen Standards. In dieser Folge dreht sich darum
alles um das Thema Daten. Die Hosts unterhalten sich darüber: •
Welche Daten sie für ihre aktuellen Projekte verwenden • Wie und
wann sie an die Daten dafür gekommen sind • Herausforderungen in
der Akquise und Analyse verschiedener Datenquellen • Welche Art von
Daten sie gerne in der Zukunft analysieren möchten Die geteilten
Erkenntnisse sind wie immer nur eine Momentaufnahme basierend auf
den subjektiven Erfahrungen der Hosts. Natürlich gibt es noch viele
weitere Datenquellen, Analyseverfahren und Projektverläufe. Selbst
wenn die Hosts weniger planlos wären, könnte man das Thema im
Rahmen einer 40-minütigen Podcastfolge jedoch nicht gebührend
behandeln.
wird von der Forscherin gründlich erarbeitet, getrieben von einem
Problem was sie Nachts nicht schlafen lässt. Penibel wird die Frage
mit Bezug auf die aktuellsten und wichtigsten wissenschaftlichen
Erkenntnisse daraufhin geschärft, eine bedeutsame Forschungslücke
zu füllen. Das theoretische Modell steht und Hypothesen wurden
anhand der relevanten Theorie abgeleitet. Danach wird ähnlich
akkurat am Forschungsdesign gearbeitet: Pre-tests werden
durchgeführt, das Forschungsdesign nachjustiert und schlussendlich
können im Rahmen eines randomisierten Experiments die Daten erhoben
werden. So ähnlich wird vielen angehenden Jungforscherinnen
erklärt, wie man entlang eines (deduktiven) wissenschaftlichen
Prozesses an Daten gelangt, um die eigene empirische Forschung
durchzuführen. In der Praxis sieht das Forscherinnenleben jedoch
oft ganz anders aus. Abgesehen davon, dass randomisierte
Experimente nur eines der Werkzeuge im Methodenbaukasten von
Wissenschaftlerinnen ist, variiert die Sequenz der Schritte von
Forschungsfrage bis zur Datenakquise und -analyse teilweise
drastisch. Auch bei den Hosts läuft die Forschung nicht ganz nach
dem oben beschriebenen Standards. In dieser Folge dreht sich darum
alles um das Thema Daten. Die Hosts unterhalten sich darüber: •
Welche Daten sie für ihre aktuellen Projekte verwenden • Wie und
wann sie an die Daten dafür gekommen sind • Herausforderungen in
der Akquise und Analyse verschiedener Datenquellen • Welche Art von
Daten sie gerne in der Zukunft analysieren möchten Die geteilten
Erkenntnisse sind wie immer nur eine Momentaufnahme basierend auf
den subjektiven Erfahrungen der Hosts. Natürlich gibt es noch viele
weitere Datenquellen, Analyseverfahren und Projektverläufe. Selbst
wenn die Hosts weniger planlos wären, könnte man das Thema im
Rahmen einer 40-minütigen Podcastfolge jedoch nicht gebührend
behandeln.
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