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Beschreibung
vor 8 Jahren
Wir haben lange gesucht und Folge #219 von «Games To Listen»
schliesslich auf einem der 18’000’000’000’000’000’000 Planeten von
«No Man’s Sky» gefunden. Um das Spiel des kleinen Indie Studio
Hello Games wurde ein riesen Medienrummel veranstaltet, aber wird
es dem Hype auch gerecht? Am Anfang von «No Man’s Sky» ist man auf
einem Planeten gestrandet und muss erst mal das eigene Raumschiff
wieder flott kriegen, damit wir uns ans Erforschen dieses
prozedural generierten Universums machen können. Das Erforschen
bildet auch den roten Faden im Spiel, jedes Sonnensystem und jeder
Planet bietet eine neue Pflanzen- und Tierwelt zum Erkunden. Hier
finden wir auch die Ressourcen in Form von Mineralien, welche wir
wieder benötigen, um unseren Raumanzug und unser Raumschiff am
Funktionieren zu halten und zu verbessern. Eine wirkliche Story,
ausser die Aufgabe zum Mittelpunkt des Universums zu reisen, bietet
das Spiel nicht. Hier ist die Fantasie des Spielers gefragt. Die
Grafik wird im Voxel-Stil gerendert, dies dürfte für jüngere
Spieler ein bisschen gewöhnungsbedürftig sein, alte Hasen werden
sich an PC-Spiele aus dem letzten Jahrtausend erinnern. Hört also
in Folge #219 von «Games To Listen» rein und ihr werdet den kleinen
Teil von «No Man’s Sky» kennen lernen, den wir bis jetzt erforscht
haben.
schliesslich auf einem der 18’000’000’000’000’000’000 Planeten von
«No Man’s Sky» gefunden. Um das Spiel des kleinen Indie Studio
Hello Games wurde ein riesen Medienrummel veranstaltet, aber wird
es dem Hype auch gerecht? Am Anfang von «No Man’s Sky» ist man auf
einem Planeten gestrandet und muss erst mal das eigene Raumschiff
wieder flott kriegen, damit wir uns ans Erforschen dieses
prozedural generierten Universums machen können. Das Erforschen
bildet auch den roten Faden im Spiel, jedes Sonnensystem und jeder
Planet bietet eine neue Pflanzen- und Tierwelt zum Erkunden. Hier
finden wir auch die Ressourcen in Form von Mineralien, welche wir
wieder benötigen, um unseren Raumanzug und unser Raumschiff am
Funktionieren zu halten und zu verbessern. Eine wirkliche Story,
ausser die Aufgabe zum Mittelpunkt des Universums zu reisen, bietet
das Spiel nicht. Hier ist die Fantasie des Spielers gefragt. Die
Grafik wird im Voxel-Stil gerendert, dies dürfte für jüngere
Spieler ein bisschen gewöhnungsbedürftig sein, alte Hasen werden
sich an PC-Spiele aus dem letzten Jahrtausend erinnern. Hört also
in Folge #219 von «Games To Listen» rein und ihr werdet den kleinen
Teil von «No Man’s Sky» kennen lernen, den wir bis jetzt erforscht
haben.
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