(40) Nein sagen lernen: Mit diesen 7 Tipps klappt es!
Hör auf JA zu sagen und NEIN zu meinen!
24 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Was ist eigentlich so schwierig am konsequenten nein sagen, wenn
wir nein meinen? Weshalb sagen wir viel zu häufig „Ja“, obwohl wir
ein „Nein“ fühlen? Häufig ist es ein Mix aus verschiedenen Gründen
- und da irgendwie immer einer von ihnen zutrifft, wird uns das
ständige „Ja“ tatsächlich zum Verhängnis: Mal schlägt das
Helfersyndrom zu, mal ist es das schlechte Gewissen, den anderen
einfach ‚hängen zu lassen‘ und manchmal meint man, keine Energie
dafür zu haben, es dem anderen erst zu erklären und sagt der
Einfachheit halber „Ja“. In der Rolle der Führungskraft ist das
allerdings verhängnisvoll. Fakt ist, wir brauchen Zeitpuffer für
unvorhersehbare Probleme, schließlich sind das Managen,
Organisieren und Koordinieren unsere Hauptaufgaben. Fakt ist auch,
nur wer hin und wieder nein sagen kann, wird ausreichend Zeit
haben, an seinen eigenen Verantwortungen und Aufgaben zu arbeiten.
Für eine gute Führungsperformance ist es elementar, die eigenen
Muster, die das nein sagen verhindern, zu erkennen und gegen zu
wirken. In seiner neuen Podcastfolge erklärt Thomas Pütter, Experte
für moderne Führung, wie wir uns trotz dem nein sagen gut fühlen,
was wir durch das konsequente nein sagen gewinnen können und welche
Arten es gibt, beim nein sagen. Entdecke die sieben Wege, mit deren
Hilfe auch Du das nein sagen lernen kannst: Das „verschiebende
Nein“ zum Beispiel funktioniert deswegen so gut, weil es kein
endgültiges „Nein“ ist, sondern ein „Ja“ mit Bedingung. Das
„Kalender-Nein“ ist gut für Führungskräfte geeignet, die sich durch
das Begründen mit Zahlen, Daten und Fakten auf sicherem Boden
fühlen. In Meetings eignet sich besonders das „gemeinsame Nein“ –
bei dem To do’s oder Projekte gemeinsam geparkt oder verschoben
werden. Erfahre, wie auch Du das nein sagen lernen kannst. Und zwar
ein nein sagen ohne Schuldgefühle und ein nein sagen als
Führungskraft.
wir nein meinen? Weshalb sagen wir viel zu häufig „Ja“, obwohl wir
ein „Nein“ fühlen? Häufig ist es ein Mix aus verschiedenen Gründen
- und da irgendwie immer einer von ihnen zutrifft, wird uns das
ständige „Ja“ tatsächlich zum Verhängnis: Mal schlägt das
Helfersyndrom zu, mal ist es das schlechte Gewissen, den anderen
einfach ‚hängen zu lassen‘ und manchmal meint man, keine Energie
dafür zu haben, es dem anderen erst zu erklären und sagt der
Einfachheit halber „Ja“. In der Rolle der Führungskraft ist das
allerdings verhängnisvoll. Fakt ist, wir brauchen Zeitpuffer für
unvorhersehbare Probleme, schließlich sind das Managen,
Organisieren und Koordinieren unsere Hauptaufgaben. Fakt ist auch,
nur wer hin und wieder nein sagen kann, wird ausreichend Zeit
haben, an seinen eigenen Verantwortungen und Aufgaben zu arbeiten.
Für eine gute Führungsperformance ist es elementar, die eigenen
Muster, die das nein sagen verhindern, zu erkennen und gegen zu
wirken. In seiner neuen Podcastfolge erklärt Thomas Pütter, Experte
für moderne Führung, wie wir uns trotz dem nein sagen gut fühlen,
was wir durch das konsequente nein sagen gewinnen können und welche
Arten es gibt, beim nein sagen. Entdecke die sieben Wege, mit deren
Hilfe auch Du das nein sagen lernen kannst: Das „verschiebende
Nein“ zum Beispiel funktioniert deswegen so gut, weil es kein
endgültiges „Nein“ ist, sondern ein „Ja“ mit Bedingung. Das
„Kalender-Nein“ ist gut für Führungskräfte geeignet, die sich durch
das Begründen mit Zahlen, Daten und Fakten auf sicherem Boden
fühlen. In Meetings eignet sich besonders das „gemeinsame Nein“ –
bei dem To do’s oder Projekte gemeinsam geparkt oder verschoben
werden. Erfahre, wie auch Du das nein sagen lernen kannst. Und zwar
ein nein sagen ohne Schuldgefühle und ein nein sagen als
Führungskraft.
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