Warum es sich lohnt, vor 30 mit dem Rauchen aufzuhören
Wenn man früh aufhört, kann der Körper viel reparieren. Im Podcast
erklären wir, warum das so einen großen Unterschied macht
– und was Vapes und Tabakerhitzer anrichten.
28 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Rauchen ist tödlich, das wissen alle. Wer lange raucht, stirbt
häufig an Herzinfarkt, Lungenkrebs oder anderen Herz- oder
Lungenleiden. Unser Gesundheitsredakteur Tom Kattwinkel ist einer
Theorie nachgegangen, die unter seinen rauchenden Freunden
verbreitet war: Mit 30 aufhören, dann geht das noch gut. Ein Blick
in Studien hat gezeigt, da ist tatsächlich was dran. Wer jung ist,
raucht häufig nicht mehr, sondern nutzt Vapes oder Tabakerhitzer.
Für solche neueren Produkte gibt es zwar noch nicht die
Langzeitdaten, die so klar den Schaden von normalen Zigaretten
zeigen. Doch für deren Wirkung im Körper haben Mediziner bereits
klare Hinweise gefunden (19:59). Christoph Drösser fragt sich in
seiner Kolumne, warum manche Menschen eher nikotinabhängig werden
als andere (23:13). Shownotes: - Mit 30 höre ich auf. Der Text von
unserem Gesundheitsredakteur Tom Kattwinkel auf ZEIT ONLINE. - Der
Tabakatlas, herausgegeben vom Deutschen Krebsforschungszentrum. -
Studie: Raucher haben ein dreifach erhöhtes Sterberisiko. - Studie:
Wer zwischen dem 25. und 35. Geburtstag aufhört, lebt zehn Jahre
länger als langjährige Raucher – zumindest statistisch. - Studie:
Nach einem Rauchstopp nimmt die Zahl der Mutationen im Erbgut von
Lungenzellen ab. - Vier junge Raucher erzählen, warum sie
angefangen haben. Niko Kappel hat zugehört. - Studie: Das
US-Krebsforschungszentrum NCI trug in einem weltweit viel
beachteten Bericht alle bekannten Beweise für die Wirkung von
Werbung auf das Rauchverhalten zusammen. Wir freuen uns über
Kritik, Lob und Themenwünsche an podcast@zeit-wissen.de. [ANZEIGE]
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören,
sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das
ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo.
häufig an Herzinfarkt, Lungenkrebs oder anderen Herz- oder
Lungenleiden. Unser Gesundheitsredakteur Tom Kattwinkel ist einer
Theorie nachgegangen, die unter seinen rauchenden Freunden
verbreitet war: Mit 30 aufhören, dann geht das noch gut. Ein Blick
in Studien hat gezeigt, da ist tatsächlich was dran. Wer jung ist,
raucht häufig nicht mehr, sondern nutzt Vapes oder Tabakerhitzer.
Für solche neueren Produkte gibt es zwar noch nicht die
Langzeitdaten, die so klar den Schaden von normalen Zigaretten
zeigen. Doch für deren Wirkung im Körper haben Mediziner bereits
klare Hinweise gefunden (19:59). Christoph Drösser fragt sich in
seiner Kolumne, warum manche Menschen eher nikotinabhängig werden
als andere (23:13). Shownotes: - Mit 30 höre ich auf. Der Text von
unserem Gesundheitsredakteur Tom Kattwinkel auf ZEIT ONLINE. - Der
Tabakatlas, herausgegeben vom Deutschen Krebsforschungszentrum. -
Studie: Raucher haben ein dreifach erhöhtes Sterberisiko. - Studie:
Wer zwischen dem 25. und 35. Geburtstag aufhört, lebt zehn Jahre
länger als langjährige Raucher – zumindest statistisch. - Studie:
Nach einem Rauchstopp nimmt die Zahl der Mutationen im Erbgut von
Lungenzellen ab. - Vier junge Raucher erzählen, warum sie
angefangen haben. Niko Kappel hat zugehört. - Studie: Das
US-Krebsforschungszentrum NCI trug in einem weltweit viel
beachteten Bericht alle bekannten Beweise für die Wirkung von
Werbung auf das Rauchverhalten zusammen. Wir freuen uns über
Kritik, Lob und Themenwünsche an podcast@zeit-wissen.de. [ANZEIGE]
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER. [ANZEIGE] Wenn Sie uns nicht nur hören,
sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt das
ZEIT-WISSEN-Magazin im Vorteilsabo.
Weitere Episoden
32 Minuten
vor 1 Woche
40 Minuten
vor 3 Wochen
28 Minuten
vor 1 Monat
30 Minuten
vor 1 Monat
32 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)