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Beschreibung
vor 4 Jahren
Menschen in Not sind nicht immer leicht zu erreichen. In der
Zentralafrikanischen Republik gibt es viele Regionen, die durch
bewaffnete Konflikte gekennzeichnet sind. Für Organisationen wie
Ärzte ohne Grenzen kann der Weg durch diese Gebiete
lebensgefährlich sein. Doch deshalb Kranke und Verletzte im Stich
lassen? Das kommt für jemanden wie unseren Gast Amadeus von der
Oelsnitz nicht infrage. Schon vier Mal war er vor Ort im Einsatz –
natürlich immer mit strengem Sicherheitsprotokoll für buchstäblich
jeden Schritt. Er kann es jedes Mal wieder nur schwer fassen, wie
viele Schwierigkeiten die Bevölkerung erdulden muss: Krieg, Hunger,
Flucht, Krankheiten, Traumata – „Es ist die Hölle“, sagt er. Die
Kraft, die ihm die Zusammenarbeit mit lokalen Mitarbeiter*innen
gibt, kann er dafür kaum beschreiben. Zum Beispiel wenn man Momente
durchsteht, die man nie mehr vergisst – wie gemeinsam in einem
„Safe Room“ unter einer armierten Decke das Gewehrfeuer abzuwarten.
Dann denkt er an die Patient*innen, die sich auf
Nothilfeorganisationen verlassen und sie zum Überleben brauchen.
Warum es nicht ohne geht und was Ärzte ohne Grenzen konkret tut,
erzählt Krankenpfleger Amadeus hier.
Zentralafrikanischen Republik gibt es viele Regionen, die durch
bewaffnete Konflikte gekennzeichnet sind. Für Organisationen wie
Ärzte ohne Grenzen kann der Weg durch diese Gebiete
lebensgefährlich sein. Doch deshalb Kranke und Verletzte im Stich
lassen? Das kommt für jemanden wie unseren Gast Amadeus von der
Oelsnitz nicht infrage. Schon vier Mal war er vor Ort im Einsatz –
natürlich immer mit strengem Sicherheitsprotokoll für buchstäblich
jeden Schritt. Er kann es jedes Mal wieder nur schwer fassen, wie
viele Schwierigkeiten die Bevölkerung erdulden muss: Krieg, Hunger,
Flucht, Krankheiten, Traumata – „Es ist die Hölle“, sagt er. Die
Kraft, die ihm die Zusammenarbeit mit lokalen Mitarbeiter*innen
gibt, kann er dafür kaum beschreiben. Zum Beispiel wenn man Momente
durchsteht, die man nie mehr vergisst – wie gemeinsam in einem
„Safe Room“ unter einer armierten Decke das Gewehrfeuer abzuwarten.
Dann denkt er an die Patient*innen, die sich auf
Nothilfeorganisationen verlassen und sie zum Überleben brauchen.
Warum es nicht ohne geht und was Ärzte ohne Grenzen konkret tut,
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