Kommentar zum G20-Konzert in Hamburg

Kommentar zum G20-Konzert in Hamburg

4 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
"Ein obszöner, ja pornographischer Missbrauch von Kunst" - so
bezeichnete Joachim Lux, der Intendant des Hamburger Thalia
Theaters, das Konzert zum G20-Gipfel in der Hamburger
Elbphilharmonie. Während des Konzerts verwüsteten sogenannte
Autonome das Schanzenviertel - und die Frage stellt sich umso
dringlicher: War das Konzert mit Beethovens berühmter "Ode an die
Freude" bloß eine verlogene Inszenierung?

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