Das Projekt einer radikalen gesellschaftlichen Linken
Mathilda & Kalle | Allt åt alla (Malmö) Volker | …
1 Stunde 53 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Mathilda & Kalle | Allt åt alla (Malmö) Volker | Die Linke
Thüringen (Erfurt) Julia | Interventionistische Linke (Berlin) Mia
| Interventionistische Linke (Berlin) Nikos | Diktio (Athen) Beppe
| EuroNomade ; Blockupy International (Venedig) Das Projekt einer
radikalen gesellschaftlichen Linken – Möglichkeitshorizonte,
Widersprüche und Zukunftsperspektiven. Podiumsdiskussion mit very
special guests aus unserem Freund_innenkreis „Am Rande der Welt
situiert zu sein, ist keine günstige Ausgangslage für einen, der
vorhat, die Welt neu zu erschaffen.“ (Simone de Beauvoir) Der
Begriff der gesellschaftlichen Linken ist Kampfbegriff und
uneingelöstes Versprechen zugleich. Dass wir eine solche Linke mehr
denn je brauchen, macht es nicht leichter, sie zu konstituieren.
Aber warum ist es überhaupt das Projekt einer radikalen Linken,
sich an der Konstituierung einer gesellschaftlichen Linken zu
beteiligen? Wie rebellisch, militant, widerständig ist oder muss
die gesellschaftliche Linke sein, damit es sich lohnt, sie zu
haben? Angesichts der Erfahrungen aus Südeuropa stellt sich die
Frage, worin der Unterschied zwischen einer gesellschaftlichen
Linken und linkem Reformismus einerseits und linkem Populismus
andererseits besteht. Wie ist das Verhältnis von sozialer
Intervention und Orientierung auf den Bruch? Gemeinsam mit
Genoss_innen aus vergangenen Projekten und politischen Initiativen
der Gegenwart wollen wir Erfahrungen diskutieren sowie die Momente
möglicher gesellschaftlicher linker Mehrheiten und die Konsequenzen
deren Abwesenheit ausloten. //Die Strategiekonferenz wurde
finanziell gefördert vom Netzwerk Selbsthilfe Berlin und vom
Netzwerk Selbsthilfe Saarbrücken.
Thüringen (Erfurt) Julia | Interventionistische Linke (Berlin) Mia
| Interventionistische Linke (Berlin) Nikos | Diktio (Athen) Beppe
| EuroNomade ; Blockupy International (Venedig) Das Projekt einer
radikalen gesellschaftlichen Linken – Möglichkeitshorizonte,
Widersprüche und Zukunftsperspektiven. Podiumsdiskussion mit very
special guests aus unserem Freund_innenkreis „Am Rande der Welt
situiert zu sein, ist keine günstige Ausgangslage für einen, der
vorhat, die Welt neu zu erschaffen.“ (Simone de Beauvoir) Der
Begriff der gesellschaftlichen Linken ist Kampfbegriff und
uneingelöstes Versprechen zugleich. Dass wir eine solche Linke mehr
denn je brauchen, macht es nicht leichter, sie zu konstituieren.
Aber warum ist es überhaupt das Projekt einer radikalen Linken,
sich an der Konstituierung einer gesellschaftlichen Linken zu
beteiligen? Wie rebellisch, militant, widerständig ist oder muss
die gesellschaftliche Linke sein, damit es sich lohnt, sie zu
haben? Angesichts der Erfahrungen aus Südeuropa stellt sich die
Frage, worin der Unterschied zwischen einer gesellschaftlichen
Linken und linkem Reformismus einerseits und linkem Populismus
andererseits besteht. Wie ist das Verhältnis von sozialer
Intervention und Orientierung auf den Bruch? Gemeinsam mit
Genoss_innen aus vergangenen Projekten und politischen Initiativen
der Gegenwart wollen wir Erfahrungen diskutieren sowie die Momente
möglicher gesellschaftlicher linker Mehrheiten und die Konsequenzen
deren Abwesenheit ausloten. //Die Strategiekonferenz wurde
finanziell gefördert vom Netzwerk Selbsthilfe Berlin und vom
Netzwerk Selbsthilfe Saarbrücken.
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