Kritik - "Blaubarts Burg" in Hamburg

Kritik - "Blaubarts Burg" in Hamburg

5 Minuten

Beschreibung

vor 8 Jahren
Der russische Regisseur Dmitri Tcherniakov verlegte Béla Bartóks
düstere Schaueroper "Herzog Blaubarts Burg" in ein gewöhnliches,
eher bescheiden eingerichtetes Doppelzimmer: ein Bett, ein Schrank,
ein Sessel. Nicht besonders gruselig, allerdings bringen die beiden
Gäste ihren Schrecken schon selbst mit. Am 6. November 2016 fand an
der Hamburgischen Staatsoper unter Leitung von Peter Eötvös die
umjubelte Premiere statt.

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