Klimaforscher: Sechs Grad zur nächsten Eiszeit
Was bedeuten zwei Grad mehr für unsere Welt? Eisz…
28 Minuten
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vor 4 Jahren
Was bedeuten zwei Grad mehr für unsere Welt? Eiszeitforscher Markus
Fiebig über die Erde als "Hot-House" und "Eiswüste" im Wandel der
Geschichte. Am Höhepunkt der letzten Eiszeit war Innsbruck von
einer 1,5 Kilometer dicken Eisschicht bedeckt. Damals hatte die
Erde eine Durchschnittstemperatur von 9 Grad Celsius. Heute sind es
15 Grad Durchschnittstemperatur, also nur 6 Grad mehr, und die
Menschheit diskutiert über das Ende der Gletscher. Der Grad
zwischen einer tropischen Erde und einer vereisten ist schmal.
Dementsprechend bedeutsam ist es, ob sich unser Klima um 2 Grad
Celsius erhöht oder um 3. Eiszeitforscher Merkus Fiebig von der
Universität für Bodenkultur spricht im Wissenschaftsradio über
unsere Erde im Wandel und was wir tun müssen, um am Ende nicht als
Verlierer dazustehen.
Fiebig über die Erde als "Hot-House" und "Eiswüste" im Wandel der
Geschichte. Am Höhepunkt der letzten Eiszeit war Innsbruck von
einer 1,5 Kilometer dicken Eisschicht bedeckt. Damals hatte die
Erde eine Durchschnittstemperatur von 9 Grad Celsius. Heute sind es
15 Grad Durchschnittstemperatur, also nur 6 Grad mehr, und die
Menschheit diskutiert über das Ende der Gletscher. Der Grad
zwischen einer tropischen Erde und einer vereisten ist schmal.
Dementsprechend bedeutsam ist es, ob sich unser Klima um 2 Grad
Celsius erhöht oder um 3. Eiszeitforscher Merkus Fiebig von der
Universität für Bodenkultur spricht im Wissenschaftsradio über
unsere Erde im Wandel und was wir tun müssen, um am Ende nicht als
Verlierer dazustehen.
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