Kölner Videokeller: Sinn und Unsinn
43 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Wenn MDR-Ikone Tom Scheunemann „Sport im Osten“ moderiert, kuschelt
Arte-Phoenix-3Sat-Jünger Meigl ausnahmsweise mit dem Kuschelsender
und streichelt die Fontanelle seines 300-Kilo-Robotron-Dinos. „Tom
ist Guido in vielseitig, hochdeutsch, groß und schön. Er sieht aus
wie Alain Delon.“ Guido: „Ich bin Alllaaa Dehaaam, ist das nix?“
Scheunemann ist Liebhaber der LVZ-Oldies, hübscht Podcast 107 mit
einer Ode auf die Ahnungslosigkeit auf. Danke, Tom! Außerdem im
Bauchladen der Rückfallzieher: Sinn und Unsinn des Kölner
Videokellers. Daran anschließend: Ab dem wievielten Kölsch muss man
im Keller sein Wasser abschlagen? Und: Was kann ein Bäuerchen im
Keller einer kalibrierten Linie anhaben? Und, und: Was tun, wenn
Sichtbehinderungen aus dem Kellerboden wachsen? Zum Beispiel
keimende Kartoffeln oder die U-Bahn nach Köln-Müngersdorf.
Meigl/Guido werfen einen ungetrübten Blick auf die engen Cordhosen,
die ehrlich besorgte Besorgte an der Säbener Straße tragen. Guido:
„Wer Julian Nagelsmann kritisiert, ist mit dem Pudersack geklammert
oder so.“ Mainzelmann Guido berichtet von seiner Expedition durch
die Mainzer Altstadt und dass man ihm dort früher mit
Lich(t)erketten den Weg nach Hause geleuchtet hat. Meigl schwärmt
von seinem Pfeffermühlen-Ritt an die Ostsee, wo er ständig erkannt
wurde. „Reinhard Mey bei uns am Bodden? Schön, dass es Sie noch
gibt. Über den Wolken und Annabelle dabei?“ Abgerundet wird das
Ganze von Timo Werners 1000-PS-Auferstehung in Glasgow und dem Date
von Marco Rose und Sandro Schwarz. Die sind Freunde fürs Leben.
Meigl: „Fast wie wir, Güüdoo, fast.“ Präsentiert werden die
Rückfallzieher von den Projektentwicklern - und Verwirklichern von
AOC. AOC-Geschäftsführer Till Schwerdtfeger gehörte zum Leipziger
Reise-Kader gen Glasgow, brachte das schönste Erlebnis seines
Lebens mit. Sportlich gesehen. Kritik, Lob, Anregungen? Bitte Mail
an g.schaefer@lvz.de
Arte-Phoenix-3Sat-Jünger Meigl ausnahmsweise mit dem Kuschelsender
und streichelt die Fontanelle seines 300-Kilo-Robotron-Dinos. „Tom
ist Guido in vielseitig, hochdeutsch, groß und schön. Er sieht aus
wie Alain Delon.“ Guido: „Ich bin Alllaaa Dehaaam, ist das nix?“
Scheunemann ist Liebhaber der LVZ-Oldies, hübscht Podcast 107 mit
einer Ode auf die Ahnungslosigkeit auf. Danke, Tom! Außerdem im
Bauchladen der Rückfallzieher: Sinn und Unsinn des Kölner
Videokellers. Daran anschließend: Ab dem wievielten Kölsch muss man
im Keller sein Wasser abschlagen? Und: Was kann ein Bäuerchen im
Keller einer kalibrierten Linie anhaben? Und, und: Was tun, wenn
Sichtbehinderungen aus dem Kellerboden wachsen? Zum Beispiel
keimende Kartoffeln oder die U-Bahn nach Köln-Müngersdorf.
Meigl/Guido werfen einen ungetrübten Blick auf die engen Cordhosen,
die ehrlich besorgte Besorgte an der Säbener Straße tragen. Guido:
„Wer Julian Nagelsmann kritisiert, ist mit dem Pudersack geklammert
oder so.“ Mainzelmann Guido berichtet von seiner Expedition durch
die Mainzer Altstadt und dass man ihm dort früher mit
Lich(t)erketten den Weg nach Hause geleuchtet hat. Meigl schwärmt
von seinem Pfeffermühlen-Ritt an die Ostsee, wo er ständig erkannt
wurde. „Reinhard Mey bei uns am Bodden? Schön, dass es Sie noch
gibt. Über den Wolken und Annabelle dabei?“ Abgerundet wird das
Ganze von Timo Werners 1000-PS-Auferstehung in Glasgow und dem Date
von Marco Rose und Sandro Schwarz. Die sind Freunde fürs Leben.
Meigl: „Fast wie wir, Güüdoo, fast.“ Präsentiert werden die
Rückfallzieher von den Projektentwicklern - und Verwirklichern von
AOC. AOC-Geschäftsführer Till Schwerdtfeger gehörte zum Leipziger
Reise-Kader gen Glasgow, brachte das schönste Erlebnis seines
Lebens mit. Sportlich gesehen. Kritik, Lob, Anregungen? Bitte Mail
an g.schaefer@lvz.de
Weitere Episoden
37 Minuten
vor 1 Tag
45 Minuten
vor 1 Woche
44 Minuten
vor 2 Wochen
42 Minuten
vor 3 Wochen
39 Minuten
vor 4 Wochen
In Podcasts werben
Kommentare (0)