Endlich der erste große TItel: RB Leipzigs Pokaltriumph
Da hadern immer noch Zwei mit Schiri Sascha Stegemann.
47 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Rückfallzieher Meigl Hoffmann und Guido Schäfer kehren in ihrer
88. Ausgabe ihr Innerstes nach außen, berichten von den Freuden des
Männertages, strammen Jogging-Runden am day after (der Tag fürn
Ar…) und blicken auf Freud und Leid in Sachen Pokal. Meigl musste
Pokal-technisch ganz stark sein, um nicht dem Wahnsinn anheim zu
fallen. Erst verlieren seine heldenhaften Herzblätter aus Leutzsch
im Finale gegen Chemnitz, dann verbünden sich finstere Kräfte, um
den lieblichen Roten Bullen das Horn zu verbiegen. „Der Schiri kam
ganz bestimmt gerade von einem Urlaub am Titisee“, glaubt der
Pfeffermühlen-Tycoon, „alle knappen Situationen hat der Herr
Stegemann für Freiburg entschieden. Und die klaren auch.“ Meigls
Kollege Schäfer zum Freiburger 1:0. „Perfektes Anspiel an den
Kreis, Tor! Beim Handball hätte ich geklatscht.“ Almöhi Meigl zum
Foul an Dani Olmo: „Ja, man braucht Mut, um drei Minuten vorm Ende
einen Elfmeter zu geben. Aber dass das ein Elfer war, hätte ich
auch vom Großen Aber aus mit bloßen Händen erkannt.“ Schäfer hat
Hoffmann übrigens einen Begegnungsschal aus Berlin mitgebracht.
Kratzt enorm das Teil. „Den habe ich mit Erdnüssen bezahlt“, so
Schäfer. „Wie der SC Freiburg.“ Weitere Themen der Silberrücken:
Das CL-Finale Liverpool gegen Real sowie Ralf Rangnicks Mission,
Österreich in die Weltspitze zu führen. Präsentiert wird der
Erfolgspodcast vom schönsten Stadthafen der Stadt Leipzig. Dortiges
Motto: An die Riemen, ans Paddel, eintauchen ins mediterrane
Leipzig! Jan Benzien und Nadine Thärichen laden ein zum
Stelldichein von Jung und Alt, Schön und noch schöner. Kritik, Lob,
Anregungen? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de
88. Ausgabe ihr Innerstes nach außen, berichten von den Freuden des
Männertages, strammen Jogging-Runden am day after (der Tag fürn
Ar…) und blicken auf Freud und Leid in Sachen Pokal. Meigl musste
Pokal-technisch ganz stark sein, um nicht dem Wahnsinn anheim zu
fallen. Erst verlieren seine heldenhaften Herzblätter aus Leutzsch
im Finale gegen Chemnitz, dann verbünden sich finstere Kräfte, um
den lieblichen Roten Bullen das Horn zu verbiegen. „Der Schiri kam
ganz bestimmt gerade von einem Urlaub am Titisee“, glaubt der
Pfeffermühlen-Tycoon, „alle knappen Situationen hat der Herr
Stegemann für Freiburg entschieden. Und die klaren auch.“ Meigls
Kollege Schäfer zum Freiburger 1:0. „Perfektes Anspiel an den
Kreis, Tor! Beim Handball hätte ich geklatscht.“ Almöhi Meigl zum
Foul an Dani Olmo: „Ja, man braucht Mut, um drei Minuten vorm Ende
einen Elfmeter zu geben. Aber dass das ein Elfer war, hätte ich
auch vom Großen Aber aus mit bloßen Händen erkannt.“ Schäfer hat
Hoffmann übrigens einen Begegnungsschal aus Berlin mitgebracht.
Kratzt enorm das Teil. „Den habe ich mit Erdnüssen bezahlt“, so
Schäfer. „Wie der SC Freiburg.“ Weitere Themen der Silberrücken:
Das CL-Finale Liverpool gegen Real sowie Ralf Rangnicks Mission,
Österreich in die Weltspitze zu führen. Präsentiert wird der
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Motto: An die Riemen, ans Paddel, eintauchen ins mediterrane
Leipzig! Jan Benzien und Nadine Thärichen laden ein zum
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Anregungen? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de
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