#205 Was euch über Ostern und/oder beim Start in die Ferien oder Urlaub erwarten wird bzw. könnte - und warum es schon wieder so ein Chaos gibt!
Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast
13 Minuten
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Der PodCast rund um Führung, Fliegen, Technik und Alltag. Deine Informationsquelle für das Ohr am Puls der Zeit!
Beschreibung
vor 2 Jahren
Was euch über Ostern und/oder beim Start in die Ferien oder Urlaub
erwarten wird bzw. könnte - und warum es schon wieder so ein Chaos
gibt!
Der Deutsche, der Reiseweltmeister. Jedes Mal, wenn in den
letzten Jahren Lockerungen angekündigt wurden, stiegen Anfragen
und Ticketverkäufe für die obligatorischen Lieblingsdomizile.
Bestes Beispiel: Dass Lufthansa mit einer Boeing 747 von einem
deutschen Flughafen nach Malle fliegt! Und da nun so gut wie
alle Regelungen zum Fremd- und Eigenschutz von Corona seit ein
paar Tagen der Vergangenheit angehören, wird dieses Ostern die
Feuerprobe: für Flughäfen, für Airlines, für Dienstleister und
somit auch für die Passagiere. Nehmt euch lieber was zu lesen
mit, die Wartezeiten können auch sonst ganz schön den Start in
den Urlaub vermiesen!
...auch Tegel hatte seine Killerschlangen - von der
Currywurst bis zur Lufthansa-Billigtochter auf die letzte
Sekunde! / Bild-/Quelle: privat
Ich habe jetzt nicht mit jedem internationalen Airport in
Deutschland telefonisch gesprochen, ich habe hier nur ein paar
exemplarische Daten zusammengetragen, damit ihr nicht sagen
könnt, keiner hätte euch gewarnt.
Am BER bringt Geduld mit. Neben der Tatsache,
dass dieser Airport bisher noch keinem Ansturm, egal von
erwartet oder "unerwarteten" Passagiermassen standgehalten hat,
kommt neben dem Problem "PAX" nun auch noch die "äußerst dünne
Personaldecke" wieder mal zum tragen. Und man scheint nichts
gelernt zu haben, aus den kleinen und doch wichtigen
Corona-Flugreisemöglichkeiten gelernt zu haben! Nach wie vor
fehlt es an Sicherheitspersonal und, wie in Berlin schon immer
ein Problem gewesen, sind auch die Bodenabfertigungen, allen
voraus wieder mal das Thema Gepäck, heillos überfordert und
personell understaffed! Also wird der Schrottairport auch zu
Ostern 2022 die Passagiere und Airlines wieder hochgradig
frustrieren - alles wie immer!
Apropos BER: auch die Flugbereitschaft
der Bundeswehr, die aktuell in Bonn stationiert ist, wird
"mittelfristig", was zwischen einem und 25 Jahre alles bedeuten
kann, Bonn als Standort aufgeben und komplett nach Berlin und
dann leider eben auch an den BER ziehen. Ich bin gespannt, wie
lange die Infrastruktur des BER dann benötigt, um das
zugehörige Terminal, dass ja bewusst ein bisschen Abseits zu
finden ist, richtig und echt und nicht nach dem
Zufallsverfahren angeschlossen sein wird... aber das nur am
Rande, das wird uns dieses Ostern am wenigsten in Berlin
beschäftigen! Allerdings bin ich auf die dann entstehenden
Kosten gespannt, wenn erst mal leer nach Bonn geflogen werden
muss, um jemand abzuholen, der dann nach Berlin will!
Auch gibt es weitere Verzögerungen bei S21 in
Südwesten der Republik. Hat man, aus den Augen aus dem Sinn,
seit Jahren schon nichts mehr von der Chaotenbaustelle "S21"
gehört, erfuhren wir die Tage, dass die S-Bahn-Linie 21, die
vom super-duper-Chaosbahnhof zum Flughafen fahren soll, auf
jeden Fall nicht im Jahr 2025 fertig wird. Und, wer ist nun
wirklich und ganz in Echt überrascht? ... dachte ich mir
doch... was ist das nur, mit Deutschland und dieser absoluten
Inkompetenz bei Großprojekten?!
Auch der Kranich hat sich ein wenig
verkalkuliert: konnte es letztes Jahr nicht schnell genug
gehen, Piloten ab 55 freiwillig einen frühen Ruhestand
schmackhaft zu machen, um sich mehr um die stillgelegten
Flugzeuge zu kümmern und eben nicht auch noch um den teuren
Personalstamm der Airline. Und nun? Ist 2022, der Deutsche und
auch die Welt reisen wieder. Vor allem die NATS-Routen über den
Atlantik sind wieder hochattraktiv und schon könnte es im
Cockpit "eng" werden. Somit hat man mit einem Feuerlöscher in
der Hand schnell reagiert und sich eine Zahl, man munkelt etwas
zwischen 25 und 35, an Piloten verlängernd an den Konzern
gebunden. Welcome on board of your Lufthansa Flight!
Ich für meinen Teil heule immer noch der geliebten
AN225 hinterher, die nun auf genug Aufnahmen
und Bildern für definitiv zerstört bewiesen wurde. Man hat
gerechnet, ob sich eine "Instanzsetzung" rechnen würde, kam
aber auf einen zwar einstelligen US-Dollar-Betrag, aber leider
auch im Milliardenbereich. Somit wurde entschieden: zu teuer -
und trotz des Alleinstellungsmerkmals des ehemaligen
Sechsstrahlers in der Praxis weder bezahlbar noch den Kunden zu
vermitteln. Nun werden wohl vermehrt die kleine Schwester, die
AN124, als auch die damaligen Mitbewerber von Iljuschin
und Tupolew wieder die Himmel bevölkern. Schade trotzdem!
Erst recht, da ich die AN225 immer um mal wenige Minuten, dann
einige Stunden verpasst hatte, um mal von Innen und aus dem
Cockpit bilder zu machen... das hat sich nun leider erledigt.
RIP, AN225!
Und, apropos gefallene Engel: auch Boeing
kriegt ja so gar nichts in den Griff. Nachdem nun die MAX-Serie
über eine Nachzertifizierung der Boeing-Eigenzertifizierung mit
FAA-Siegel und zwei schlimmen Abstürzen ein Ende fand, nahm die
Linie in der Nachfrage der Airlines vor kurzem erst mal wieder
zu - und nun kommen wohl schon wieder neue Probleme auf. Aber
nicht nur hier, auch der gebeutelte Müllkippenflieger 787
scheint wohl doch ein baldiges weltweites Grounding zu erleben.
Schon wieder wurden Teile entdeckt, die die gewünschte
Festigkeit nicht bieten konnten... aber ganz ehrlich, sind das
überhaupt noch Dinge, die irgendjemand interessieren?
Und zum guten Schluss hat es DHL mit neuen
Wegen zum schnellen Entladen von Paketen ein wenig übertrieben.
Spaß beiseite, es hätte viel schlimmer ausgehen können. Aber
nicht alle Tage zerbricht ein Flieger, hier eine gute, treue,
in die Jahre gekommene B752, beim Landeanflug auf Costa Rica.
Soweit man aktuell weiß, hatte die Maschine im Vorfeld
Hydraulikprobleme gemeldet, und nicht irgendwie, sondern als
eindeutiges MAYDAY! Allerdings musste erst mal Sprit aus den
Flügeln, knapp eine Stunde später war es soweit, die Landung
wurde angesetzt. Allerdings setzte der Vogel hart auf, drehte
sich, kam von der Bahn ab - und hat sich so in zwei Teile
zerlegt. Feuerwehr und Rettung waren schnell vor Ort, den
Piloten ist nichts Schlimmeres passiert. Die Maschine wird wohl
ein zweites Leben als Konservendosen nicht erspart bleiben.
Und zum Schluss noch gute Nachrichten für den Ausbau
erneuerbarer Energien in Deutschland: wie die
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH in Langen
mitteilt, wird nun aus den beiden Forschungsprojekten WERAN
(Wechselwirkung Windenergieanlagen und
Radar/Navigation) und WERANplus ein Maßnahmenpaket zur besseren
Vereinbarkeit von Flugnavigation und erneuerbarer Energie
gezogen. Das Thema kenne ich noch gut aus meiner Zeit, als ich
im Bereich der Flugverfahrensplanung einen Stuhl nebst Team in
der UZ besetzte. Neben der Umstellung auf Satellitennavigation
und damit verbundener Abbau alter VOR-Anlagen werden bis nach
2030 weitere 20 Anlagen auf die "neue" und nicht so
störungsanfällige Doppler-VOR-Technik (DVOR) umgestellt. Somit
können Windräder näher an entsprechende VOR-Anlagen gebaut
werden, ohne dass die sich drehenden Flügel durch Spiegelung
oder auch Verzerrung durch Rotation die Signale für die
Luftfahrt verfälschen könnten. Damit gelten die bisherigen
Anlagenschutzbereiche nicht mehr und ermöglichen in einigen
Gebieten, ich habe hier aus meiner Zeit einige Bereiche in
Hessen im Kopf, einen weiteren Auf- und Ausbau der grünen
Energie. Die DFS geht bereits im Sommer 2022 von einem erhöhten
Zubau von Windkraftanlagen aus.
Wie ich immer sage: Die faszinierende Welt der Luftfahrt wird
nie langweilig. Egal, ob in der Luft, am Boden oder in der
Wartehalle am Flughafen. Gerade für letzteres wünsche ich euch
starke Nerven und gutes Durchhalten - sowohl wenn es losgeht
als auch, wenn ihr wieder zurückkommt. Happy Landings!
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erwarten wird bzw. könnte - und warum es schon wieder so ein Chaos
gibt!
Der Deutsche, der Reiseweltmeister. Jedes Mal, wenn in den
letzten Jahren Lockerungen angekündigt wurden, stiegen Anfragen
und Ticketverkäufe für die obligatorischen Lieblingsdomizile.
Bestes Beispiel: Dass Lufthansa mit einer Boeing 747 von einem
deutschen Flughafen nach Malle fliegt! Und da nun so gut wie
alle Regelungen zum Fremd- und Eigenschutz von Corona seit ein
paar Tagen der Vergangenheit angehören, wird dieses Ostern die
Feuerprobe: für Flughäfen, für Airlines, für Dienstleister und
somit auch für die Passagiere. Nehmt euch lieber was zu lesen
mit, die Wartezeiten können auch sonst ganz schön den Start in
den Urlaub vermiesen!
...auch Tegel hatte seine Killerschlangen - von der
Currywurst bis zur Lufthansa-Billigtochter auf die letzte
Sekunde! / Bild-/Quelle: privat
Ich habe jetzt nicht mit jedem internationalen Airport in
Deutschland telefonisch gesprochen, ich habe hier nur ein paar
exemplarische Daten zusammengetragen, damit ihr nicht sagen
könnt, keiner hätte euch gewarnt.
Am BER bringt Geduld mit. Neben der Tatsache,
dass dieser Airport bisher noch keinem Ansturm, egal von
erwartet oder "unerwarteten" Passagiermassen standgehalten hat,
kommt neben dem Problem "PAX" nun auch noch die "äußerst dünne
Personaldecke" wieder mal zum tragen. Und man scheint nichts
gelernt zu haben, aus den kleinen und doch wichtigen
Corona-Flugreisemöglichkeiten gelernt zu haben! Nach wie vor
fehlt es an Sicherheitspersonal und, wie in Berlin schon immer
ein Problem gewesen, sind auch die Bodenabfertigungen, allen
voraus wieder mal das Thema Gepäck, heillos überfordert und
personell understaffed! Also wird der Schrottairport auch zu
Ostern 2022 die Passagiere und Airlines wieder hochgradig
frustrieren - alles wie immer!
Apropos BER: auch die Flugbereitschaft
der Bundeswehr, die aktuell in Bonn stationiert ist, wird
"mittelfristig", was zwischen einem und 25 Jahre alles bedeuten
kann, Bonn als Standort aufgeben und komplett nach Berlin und
dann leider eben auch an den BER ziehen. Ich bin gespannt, wie
lange die Infrastruktur des BER dann benötigt, um das
zugehörige Terminal, dass ja bewusst ein bisschen Abseits zu
finden ist, richtig und echt und nicht nach dem
Zufallsverfahren angeschlossen sein wird... aber das nur am
Rande, das wird uns dieses Ostern am wenigsten in Berlin
beschäftigen! Allerdings bin ich auf die dann entstehenden
Kosten gespannt, wenn erst mal leer nach Bonn geflogen werden
muss, um jemand abzuholen, der dann nach Berlin will!
Auch gibt es weitere Verzögerungen bei S21 in
Südwesten der Republik. Hat man, aus den Augen aus dem Sinn,
seit Jahren schon nichts mehr von der Chaotenbaustelle "S21"
gehört, erfuhren wir die Tage, dass die S-Bahn-Linie 21, die
vom super-duper-Chaosbahnhof zum Flughafen fahren soll, auf
jeden Fall nicht im Jahr 2025 fertig wird. Und, wer ist nun
wirklich und ganz in Echt überrascht? ... dachte ich mir
doch... was ist das nur, mit Deutschland und dieser absoluten
Inkompetenz bei Großprojekten?!
Auch der Kranich hat sich ein wenig
verkalkuliert: konnte es letztes Jahr nicht schnell genug
gehen, Piloten ab 55 freiwillig einen frühen Ruhestand
schmackhaft zu machen, um sich mehr um die stillgelegten
Flugzeuge zu kümmern und eben nicht auch noch um den teuren
Personalstamm der Airline. Und nun? Ist 2022, der Deutsche und
auch die Welt reisen wieder. Vor allem die NATS-Routen über den
Atlantik sind wieder hochattraktiv und schon könnte es im
Cockpit "eng" werden. Somit hat man mit einem Feuerlöscher in
der Hand schnell reagiert und sich eine Zahl, man munkelt etwas
zwischen 25 und 35, an Piloten verlängernd an den Konzern
gebunden. Welcome on board of your Lufthansa Flight!
Ich für meinen Teil heule immer noch der geliebten
AN225 hinterher, die nun auf genug Aufnahmen
und Bildern für definitiv zerstört bewiesen wurde. Man hat
gerechnet, ob sich eine "Instanzsetzung" rechnen würde, kam
aber auf einen zwar einstelligen US-Dollar-Betrag, aber leider
auch im Milliardenbereich. Somit wurde entschieden: zu teuer -
und trotz des Alleinstellungsmerkmals des ehemaligen
Sechsstrahlers in der Praxis weder bezahlbar noch den Kunden zu
vermitteln. Nun werden wohl vermehrt die kleine Schwester, die
AN124, als auch die damaligen Mitbewerber von Iljuschin
und Tupolew wieder die Himmel bevölkern. Schade trotzdem!
Erst recht, da ich die AN225 immer um mal wenige Minuten, dann
einige Stunden verpasst hatte, um mal von Innen und aus dem
Cockpit bilder zu machen... das hat sich nun leider erledigt.
RIP, AN225!
Und, apropos gefallene Engel: auch Boeing
kriegt ja so gar nichts in den Griff. Nachdem nun die MAX-Serie
über eine Nachzertifizierung der Boeing-Eigenzertifizierung mit
FAA-Siegel und zwei schlimmen Abstürzen ein Ende fand, nahm die
Linie in der Nachfrage der Airlines vor kurzem erst mal wieder
zu - und nun kommen wohl schon wieder neue Probleme auf. Aber
nicht nur hier, auch der gebeutelte Müllkippenflieger 787
scheint wohl doch ein baldiges weltweites Grounding zu erleben.
Schon wieder wurden Teile entdeckt, die die gewünschte
Festigkeit nicht bieten konnten... aber ganz ehrlich, sind das
überhaupt noch Dinge, die irgendjemand interessieren?
Und zum guten Schluss hat es DHL mit neuen
Wegen zum schnellen Entladen von Paketen ein wenig übertrieben.
Spaß beiseite, es hätte viel schlimmer ausgehen können. Aber
nicht alle Tage zerbricht ein Flieger, hier eine gute, treue,
in die Jahre gekommene B752, beim Landeanflug auf Costa Rica.
Soweit man aktuell weiß, hatte die Maschine im Vorfeld
Hydraulikprobleme gemeldet, und nicht irgendwie, sondern als
eindeutiges MAYDAY! Allerdings musste erst mal Sprit aus den
Flügeln, knapp eine Stunde später war es soweit, die Landung
wurde angesetzt. Allerdings setzte der Vogel hart auf, drehte
sich, kam von der Bahn ab - und hat sich so in zwei Teile
zerlegt. Feuerwehr und Rettung waren schnell vor Ort, den
Piloten ist nichts Schlimmeres passiert. Die Maschine wird wohl
ein zweites Leben als Konservendosen nicht erspart bleiben.
Und zum Schluss noch gute Nachrichten für den Ausbau
erneuerbarer Energien in Deutschland: wie die
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH in Langen
mitteilt, wird nun aus den beiden Forschungsprojekten WERAN
(Wechselwirkung Windenergieanlagen und
Radar/Navigation) und WERANplus ein Maßnahmenpaket zur besseren
Vereinbarkeit von Flugnavigation und erneuerbarer Energie
gezogen. Das Thema kenne ich noch gut aus meiner Zeit, als ich
im Bereich der Flugverfahrensplanung einen Stuhl nebst Team in
der UZ besetzte. Neben der Umstellung auf Satellitennavigation
und damit verbundener Abbau alter VOR-Anlagen werden bis nach
2030 weitere 20 Anlagen auf die "neue" und nicht so
störungsanfällige Doppler-VOR-Technik (DVOR) umgestellt. Somit
können Windräder näher an entsprechende VOR-Anlagen gebaut
werden, ohne dass die sich drehenden Flügel durch Spiegelung
oder auch Verzerrung durch Rotation die Signale für die
Luftfahrt verfälschen könnten. Damit gelten die bisherigen
Anlagenschutzbereiche nicht mehr und ermöglichen in einigen
Gebieten, ich habe hier aus meiner Zeit einige Bereiche in
Hessen im Kopf, einen weiteren Auf- und Ausbau der grünen
Energie. Die DFS geht bereits im Sommer 2022 von einem erhöhten
Zubau von Windkraftanlagen aus.
Wie ich immer sage: Die faszinierende Welt der Luftfahrt wird
nie langweilig. Egal, ob in der Luft, am Boden oder in der
Wartehalle am Flughafen. Gerade für letzteres wünsche ich euch
starke Nerven und gutes Durchhalten - sowohl wenn es losgeht
als auch, wenn ihr wieder zurückkommt. Happy Landings!
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