L.I.S.A. - Universalismus und Rassismus
Kant - Ein Rassist? Interdisziplinäre Diskussionsreihe der BBAW
2 Stunden 9 Minuten
Podcast
Podcaster
L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 3 Jahren
Die fünfte von sechs Folgen beleuchtet das Verhältnis zwischen
Universalismus und Rassismus. Dabei stehen die Fragen im
Mittelpunkt, inwiefern sich rassistische Äußerungen Kants zu den
universalistischen Prinzipien seiner Moralphilosophie verhalten, ob
diese in der Sache haltbar sind und wie ein Umgang mit der
Kantischen Philosophie in Zukunft aussehen kann. Das Impulsreferat
hält Nikita Dhawan, Professorin für Politikwissenschaft an der
Universität Gießen mit Forschungsschwerpunkten in den Genderstudies
und den Postcolonial Studies. Die erste Replik kommt von Rainer
Forst, Professor für politische Theorie und Philosophie an der
Universität Frankfurt und renommierter Forscher zu Themen der
politischen und praktischen Philosophie und der Kritischen Theorie.
Die zweite Replik stammt von Michael Hackl, wissenschaftlicher
Mitarbeiter an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der
Wissenschaften und dort am Projekt „Neuedition, Revision und
Abschluss der Werke Immanuel Kants“ beteiligt. In der
anschließenden Diskussion knüpfen Peggy Hetmank-Breitenstein, Anke
Graness, Dietmar Heidemann, Jakob Huber, Daniel Kersting, Reza
Mosayebi, Sofie C. Møller, Dieter Schönecker und Achim Vesper an
die Vorträge an und erweitern die Perspektive. Durch die Sitzung
führt Marcus Willaschek. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie
bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/universalismus_und_rassismus?nav_id=9680
Universalismus und Rassismus. Dabei stehen die Fragen im
Mittelpunkt, inwiefern sich rassistische Äußerungen Kants zu den
universalistischen Prinzipien seiner Moralphilosophie verhalten, ob
diese in der Sache haltbar sind und wie ein Umgang mit der
Kantischen Philosophie in Zukunft aussehen kann. Das Impulsreferat
hält Nikita Dhawan, Professorin für Politikwissenschaft an der
Universität Gießen mit Forschungsschwerpunkten in den Genderstudies
und den Postcolonial Studies. Die erste Replik kommt von Rainer
Forst, Professor für politische Theorie und Philosophie an der
Universität Frankfurt und renommierter Forscher zu Themen der
politischen und praktischen Philosophie und der Kritischen Theorie.
Die zweite Replik stammt von Michael Hackl, wissenschaftlicher
Mitarbeiter an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der
Wissenschaften und dort am Projekt „Neuedition, Revision und
Abschluss der Werke Immanuel Kants“ beteiligt. In der
anschließenden Diskussion knüpfen Peggy Hetmank-Breitenstein, Anke
Graness, Dietmar Heidemann, Jakob Huber, Daniel Kersting, Reza
Mosayebi, Sofie C. Møller, Dieter Schönecker und Achim Vesper an
die Vorträge an und erweitern die Perspektive. Durch die Sitzung
führt Marcus Willaschek. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie
bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/universalismus_und_rassismus?nav_id=9680
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