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L.I.S.A. Wissenschaftsportal Gerda Henkel Stiftung
Beschreibung
vor 6 Jahren
Sprachdürre, also kurze, knappe Sätze im Präsens - mit dieser
Metapher beschreibt die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff den
Schreibstil vieler Wissenschaftler. Aber ist es nicht auch Ziel der
Literatur, der Vergangenheit zu gedenken? Sollten wissenschaftliche
Publikationen nur Erkenntnisse vermitteln oder auch für den
interessierten Laien zugänglich sein? Und was versteht man
überhaupt unter dem Gegenteil, dem sogenannten Sprachrausch?
Bezieht sich die zweite Metapher des Vortrags lediglich auf lange,
verschachtelte Sätze? Im Rahmen des diesjährigen Salon Sophie
Charlottes sprach Lewitscharoff mit dem Sprachwissenschaftler
Jürgen Trabant über diese Themen. Den Originalbeitrag und mehr
finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sprachrausch_und_sprachduerre?nav_id=7589
Metapher beschreibt die Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff den
Schreibstil vieler Wissenschaftler. Aber ist es nicht auch Ziel der
Literatur, der Vergangenheit zu gedenken? Sollten wissenschaftliche
Publikationen nur Erkenntnisse vermitteln oder auch für den
interessierten Laien zugänglich sein? Und was versteht man
überhaupt unter dem Gegenteil, dem sogenannten Sprachrausch?
Bezieht sich die zweite Metapher des Vortrags lediglich auf lange,
verschachtelte Sätze? Im Rahmen des diesjährigen Salon Sophie
Charlottes sprach Lewitscharoff mit dem Sprachwissenschaftler
Jürgen Trabant über diese Themen. Den Originalbeitrag und mehr
finden Sie bitte hier:
https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/sprachrausch_und_sprachduerre?nav_id=7589
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