Forschung: Nutzt China das Wissen deutscher Unis? (27)
35 Minuten
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Was macht China zur Weltmacht und was macht China mit der Welt? Darum geht es im ARD-Podcast "Welt.Macht.China". Ein Team aus aktuellen und ehemaligen KorrespondentInnen und China-ExpertInnen schaut nicht nur von außen auf das Land, sondern tief h...
Beschreibung
vor 1 Jahr
Deutsche und chinesische Universitäten kooperieren seit Jahren
miteinander – auch in High-Tech-Bereichen wie der
Quantenkommunikation oder der Künstlichen Intelligenz. Was passiert
aber, wenn es Hinweise gibt, dass die chinesische Seite die
Forschung für militärische Zwecke nutzen könnte? An der
Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg gab es so einen Fall, der
viele Fragen nach den Grenzen der Zusammenarbeit aufwirft. Till
Eckert vom Correctiv-Rechercheverbund schildert
"Welt.Macht-China"-Moderatorin Joyce Lee, worum es in Heidelberg
genau geht. Kai Gehring von den Grünen und Vorsitzender des
Wissenschaftsausschusses im Bundestag mahnt, Grenzen zu ziehen, wo
Sicherheitsinteressen Deutschlands gefährdet sind. Sigrun Abels von
der TU Berlin plädiert trotz aller Schwierigkeiten im Umgang mit
China für mehr Kooperation und Dialog. Außerdem schauen wir uns
chinesische Staatsstipendien an, die in Deutschland für
Diskussionen sorgen. Klar ist, nicht jede Forschende, nicht jede
Zusammenarbeit ist verdächtig, aber wir fragen: Wie weit kann
Forschungs-Zusammenarbeit mit China gehen? Bei Fragen,
Kritik und Anregungen: weltmachtchina@rbb-online.de. Eine
internationale Recherche zur Zusammenarbeit mit China findet ihr
hier: https://www.ftm.eu/chinascienceinvestigation
miteinander – auch in High-Tech-Bereichen wie der
Quantenkommunikation oder der Künstlichen Intelligenz. Was passiert
aber, wenn es Hinweise gibt, dass die chinesische Seite die
Forschung für militärische Zwecke nutzen könnte? An der
Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg gab es so einen Fall, der
viele Fragen nach den Grenzen der Zusammenarbeit aufwirft. Till
Eckert vom Correctiv-Rechercheverbund schildert
"Welt.Macht-China"-Moderatorin Joyce Lee, worum es in Heidelberg
genau geht. Kai Gehring von den Grünen und Vorsitzender des
Wissenschaftsausschusses im Bundestag mahnt, Grenzen zu ziehen, wo
Sicherheitsinteressen Deutschlands gefährdet sind. Sigrun Abels von
der TU Berlin plädiert trotz aller Schwierigkeiten im Umgang mit
China für mehr Kooperation und Dialog. Außerdem schauen wir uns
chinesische Staatsstipendien an, die in Deutschland für
Diskussionen sorgen. Klar ist, nicht jede Forschende, nicht jede
Zusammenarbeit ist verdächtig, aber wir fragen: Wie weit kann
Forschungs-Zusammenarbeit mit China gehen? Bei Fragen,
Kritik und Anregungen: weltmachtchina@rbb-online.de. Eine
internationale Recherche zur Zusammenarbeit mit China findet ihr
hier: https://www.ftm.eu/chinascienceinvestigation
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