#25 „Wir haben 30 Millionen Euro rausgehauen“ – Alexander Giesecke und Nicolai Schork, Simpleclub
31 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Simpleclub ist eine der erfolgreichsten Lern-Apps Deutschlands.
Lange gingen Gründer Alexander Giesecke, 26, und Nicolai Schork,
27, davon aus, organisch zu wachsen. Doch dann kamen im Frühjahr
2020 Gerüchte auf, die Schulen würden wegen Corona schließen.
Wenige Tage später trat das Undenkbare ein – Millionen Schüler
mussten zuhause bleiben. Giesecke und Schork wurden von unzähligen
Lehrern und Rektoren bestürmt, sie zu unterstützen – und
entschieden spontan: Die App wird kostenlos rausgegeben. Zu fünft
verteilten sie 1,9 Millionen Lizenzen. „Das war ein Wert von 30
Millionen Euro, den wir in einer Woche rausgehauen haben“, sagt
Giesecke. Doch das stellte das junge Unternehmen vor ein neues
Problem – wie münzt man das in einen langfristigen Erfolg um, ohne
sich als Krisengewinnler angreifbar zu machen? Giesecke und Schork
warfen ihre komplette Strategie um: Wenn sie keine Nachhilfe-App
sein wollten, die nur am Nachmittag genutzt wird, sondern das ganze
Lernsystem Schule digitalisieren wollen, dann müssen sie jetzt groß
denken. Wie die beiden Unternehmer ihr rasantes Wachstum von 30 auf
120 Mitarbeiter bewältigten, warum sie nun doch auf Wagniskapital
setzen und wie das Schulbuch der Zukunft aussieht, erzählen
Giesecke und Schork in der 25. Episode des Podcasts „Jetzt erst
recht“. Weitere Infos hier: simpleclub.com Wenn Sie impulse 30 Tage
lang kostenlos testen möchten, gehen Sie auf impulse.de/30-tage.
Lange gingen Gründer Alexander Giesecke, 26, und Nicolai Schork,
27, davon aus, organisch zu wachsen. Doch dann kamen im Frühjahr
2020 Gerüchte auf, die Schulen würden wegen Corona schließen.
Wenige Tage später trat das Undenkbare ein – Millionen Schüler
mussten zuhause bleiben. Giesecke und Schork wurden von unzähligen
Lehrern und Rektoren bestürmt, sie zu unterstützen – und
entschieden spontan: Die App wird kostenlos rausgegeben. Zu fünft
verteilten sie 1,9 Millionen Lizenzen. „Das war ein Wert von 30
Millionen Euro, den wir in einer Woche rausgehauen haben“, sagt
Giesecke. Doch das stellte das junge Unternehmen vor ein neues
Problem – wie münzt man das in einen langfristigen Erfolg um, ohne
sich als Krisengewinnler angreifbar zu machen? Giesecke und Schork
warfen ihre komplette Strategie um: Wenn sie keine Nachhilfe-App
sein wollten, die nur am Nachmittag genutzt wird, sondern das ganze
Lernsystem Schule digitalisieren wollen, dann müssen sie jetzt groß
denken. Wie die beiden Unternehmer ihr rasantes Wachstum von 30 auf
120 Mitarbeiter bewältigten, warum sie nun doch auf Wagniskapital
setzen und wie das Schulbuch der Zukunft aussieht, erzählen
Giesecke und Schork in der 25. Episode des Podcasts „Jetzt erst
recht“. Weitere Infos hier: simpleclub.com Wenn Sie impulse 30 Tage
lang kostenlos testen möchten, gehen Sie auf impulse.de/30-tage.
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