Hacking Anonymous: Be gay, do crime (6/6)

Hacking Anonymous: Be gay, do crime (6/6)

35 Minuten
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Myanmar ist ein Hotspot der Scam-Industrie. Hunderttausende arbeiten dort für ein einziges Ziel: Sie betrügen Menschen weltweit, online. Mit gefälschten Krypto-Investments, Liebesschwindel und Catfishing. Doch viele der Scammer*innen sin...

Beschreibung

vor 3 Jahren
Die Schweizer Hackerin maia wächst mit Anonymous auf und greift
2020 mehrere amerikanische Tech-Giganten an, später veröffentlicht
sie Bilder von 150.000 Überwachungskameras der Firma Verkada. maia
bekennt sich öffentlich zum Verkada-Hack und nun drohen ihr bis zu
20 Jahre Haft in den USA, sollte sie jemals die Schweiz verlassen.
Aber sie sagt: Be gay, do crime – eine queerer Protestslogan. Sie
glaubt an Hacking als Werkzeug politischen Protests, um für
Gerechtigkeit zu kämpfen. Das Hacker-Kollektiv hat sich verändert –
das ist Teil des Konzepts. Vielleicht hat Anonymous sein Ziel
erreicht und die Vision eines Kollektivs ohne Anführer*in
erfolgreich umgesetzt? In der letzten Folge von »Legion: Hacking
Anonymous« blicken wir auf das komplexe Vermächtnis von ein paar
Nerds und Trollen, die sich vor über 15 Jahren eigentlich nur
lustig machen wollten. Was bleibt von Anonymous heute?

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