Bhagavad Gita Kapitel 2 Vers 15 – Gleichmut führt zu Unsterblichkeit

Bhagavad Gita Kapitel 2 Vers 15 – Gleichmut führt zu Unsterblichkeit

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Beschreibung

vor 5 Jahren

Krishna erklärt Arjuna, dass Gleichmut eine Voraussetzung ist,
die Unsterblichkeit zu erlangen. Das raum- und zeitlose Innere
einer jeden Person, eines jeden Wesens und jeder sonstigen
Erscheinung ist unsterblich. Sterben ist ein Phänomen, das es nur
in Raum und Zeit gibt. Wer sich seiner raum- und zeitlosen
Dimension bewusst ist, nimmt immer noch auch sinnlich wahr, hat
auch immer noch Gefühle und Gedanken. Doch er sieht diese jetzt
als grobstofflichen Ausdruck seiner unsterblichen Essenz, die
sich in Raum und Zeit manifestiert. Die Identifikation mit seiner
Essenz ist größer geworden, als die mit seinen Gefühlen, Gedanken
und sinnlichen Wahrnehmungen. Gleichmut gegenüber sinnlichen
Wahrnehmungen, Gefühlen und Gedanken kommt automatisch, wenn die
Aufmerksamkeit mehr auf die einem innewohnenden transpersonalen
Aspekte seines Wesens gelenkt wird. Mehr Informationen über Yoga,
Meditation und Spiritualität findest Du unter
http://www.yoga-vidya.de


Mehr Informationen über Yoga, Meditation und Spiritualität
findest Du hier.

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