Über Aggression, Verletztlichkeit und Heilung
Im Gespräch mit Fabian Edzard Schneider
1 Stunde 25 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Fabian Edzard Schneider und ich haben festgestellt: wir sind von
diametral entgegengesetzten Seiten ins Mannsein gestartet, und
haben uns zum gleichen Punkt hinentwickelt haben: Zu einem
ganzheitlichen Menschenbild. Wir sprechen darüber, wo jeder von uns
beiden herkommt und darüber, wie Fabian seine Verletzlichkeit und
wie ich meine Aggression als Potential des Mannseins integrieren
konnten.Gemeinsam überlegen wir, wie es gelingen kann, Männern -
und überhaupt Menschen - die Integration beider Seiten zu
ermöglichen, und was es dazu braucht. Wollen Männer "in Wahrheit"
Frauen verstehen, in der Intention, dass wir mehr von der Frau
wollen? Und was ist die Bedürfnis hinter dieser Absicht? Über diese
Frage kommen auch wir zum alten Diskurs über Biologie und
kultureller Prägung von Männlichkeit und Weiblichkeit, und finden
heraus, dass das am Ende des Tages egal ist, weil es darum geht,
ins Fühlen und in die Lebendigkeit zu kommen und im Kontakt mit den
eigenen elementaren Bedürfnissen zu sein und Ausdruck dafür zu
finden. Wir finden heraus, dass ebendiese Bedürfnisse zutiefst in
unserer Biologie liegen, und die Kognitionen, die wir uns dazu
machen, am Ende immer Erklärungen bleiben, die wir uns machen. Es
ist die Frage, was wir aus diesen Erklärungen machen, und ob wir
diese Erklärungen als spaltend oder als verbindend erleben.
Inwieweit brauchen wir diesen kongnitiven Hebel eigentlich, um uns
die Welt zu erklären? Männerarbeit und Frauenarbeit können zur
Heilung kultureller Wunden beitragen. Um diese Heilung zuende zu
bringen, ist es aber wichtig, künftig auch Männer- und Frauenarbeit
zusammenzuführen. So kann Mannsein, so kann Menschsein mit
Begeisterung gelingen. Ihr findet Fabian Edzard Schneider auch
hier: https://fabianedzard.com Mehr zu meiner Arbeit findet Ihr
hier: https://www.männer-frauen-wirsindmenschen.de
https://eilert-bartels.de
diametral entgegengesetzten Seiten ins Mannsein gestartet, und
haben uns zum gleichen Punkt hinentwickelt haben: Zu einem
ganzheitlichen Menschenbild. Wir sprechen darüber, wo jeder von uns
beiden herkommt und darüber, wie Fabian seine Verletzlichkeit und
wie ich meine Aggression als Potential des Mannseins integrieren
konnten.Gemeinsam überlegen wir, wie es gelingen kann, Männern -
und überhaupt Menschen - die Integration beider Seiten zu
ermöglichen, und was es dazu braucht. Wollen Männer "in Wahrheit"
Frauen verstehen, in der Intention, dass wir mehr von der Frau
wollen? Und was ist die Bedürfnis hinter dieser Absicht? Über diese
Frage kommen auch wir zum alten Diskurs über Biologie und
kultureller Prägung von Männlichkeit und Weiblichkeit, und finden
heraus, dass das am Ende des Tages egal ist, weil es darum geht,
ins Fühlen und in die Lebendigkeit zu kommen und im Kontakt mit den
eigenen elementaren Bedürfnissen zu sein und Ausdruck dafür zu
finden. Wir finden heraus, dass ebendiese Bedürfnisse zutiefst in
unserer Biologie liegen, und die Kognitionen, die wir uns dazu
machen, am Ende immer Erklärungen bleiben, die wir uns machen. Es
ist die Frage, was wir aus diesen Erklärungen machen, und ob wir
diese Erklärungen als spaltend oder als verbindend erleben.
Inwieweit brauchen wir diesen kongnitiven Hebel eigentlich, um uns
die Welt zu erklären? Männerarbeit und Frauenarbeit können zur
Heilung kultureller Wunden beitragen. Um diese Heilung zuende zu
bringen, ist es aber wichtig, künftig auch Männer- und Frauenarbeit
zusammenzuführen. So kann Mannsein, so kann Menschsein mit
Begeisterung gelingen. Ihr findet Fabian Edzard Schneider auch
hier: https://fabianedzard.com Mehr zu meiner Arbeit findet Ihr
hier: https://www.männer-frauen-wirsindmenschen.de
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