Energievorschau - Wer bin ich ohne eine Vision? Letzte Tage im Januar
Energievorschau - Wer bin ich ohne eine Vision? Letzte Tage im
Januar
16 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Wir nähern uns dem Ende des Januars, einer Zeit, die für viele
von uns eine Phase des Übergangs und der tiefen Reflexion
darstellt – bevor etwas Neues passiert.
Zu Jahresbeginn, wo wir ständig von Erfolgsgeschichten und
visionären Zielen umgeben sind, stellt sich die Frage: Sind wir
süchtig nach Träumen und Zielen? Wer sind wir ohne eine klare
Vision für die Zukunft, und wie wichtig ist der Glaube an eine
bessere Zukunft für unser Wohlbefinden? Was geschieht, wenn
dieser Glaube ins Wanken gerät?
Die Sucht nach Träumen und Zielen
Viele von uns sind ständig auf der Suche nach dem nächsten großen
Ziel, dem nächsten Traum, der unser Leben erfüllen soll. Diese
ständige Zukunftsorientierung kann jedoch eine Flucht vor dem
gegenwärtigen Moment darstellen. Wir sind wie Reisende in einem
Flughafenterminal, immer auf dem Weg zu einem neuen Ziel, aber
nie wirklich im Hier und Jetzt. Diese Woche könnte ein Wendepunkt
sein, um sich selbst ohne die Träume und Ziele zu betrachten –
eine Gelegenheit, sich zu fragen: "Wer bin ich wirklich, wenn ich
all meine Zukunftspläne beiseite lege?"
Selbstfindung ohne Vision
Das Fehlen einer klaren Vision kann als eine Phase des
"Einsinkens" in das eigene Selbst betrachtet werden. Es kann
unangenehm sein, sich selbst ohne die gewohnte
Zukunftsorientierung zu erleben. Doch gerade in diesen Momenten
des Innehaltens können wir uns selbst in unserer reinsten Form
begegnen. Es ist eine Zeit, in der wir erkennen können, was uns
wirklich ausmacht, abseits unserer Träume und Ambitionen.
Die Bedeutung des Glaubens an eine bessere
Zukunft
Der Glaube an eine bessere Zukunft spielt eine wesentliche Rolle
in unserem Leben. Er motiviert uns, voranzuschreiten, und hält
unsere Lebensfreude aufrecht. Doch was passiert, wenn dieser
Glaube ins Wanken gerät? Es ist wichtig, sich zu erinnern, dass
unser gegenwärtiges Glück nicht ausschließlich von unseren
Zukunftsträumen abhängig sein sollte. Die Fähigkeit, im
gegenwärtigen Moment Zufriedenheit zu finden, ist genauso
entscheidend für unser Wohlbefinden.
Umgang mit dem Verlust des Zukunftsvertrauens
Wenn der Glaube an eine positive Zukunft zerbricht, stehen wir
vor einer Herausforderung: Wie gehen wir damit um? Dies ist eine
Zeit, in der wir lernen müssen, mit dem, was jetzt ist, zufrieden
zu sein. Stellen Sie sich vor, nichts würde sich je wieder
verändern. Wie könnten Sie sich mit dem jetzigen Zustand
arrangieren? Diese Woche bietet die Möglichkeit, genau diese
Frage zu erforschen.
Schlussfolgerung
Es ist nicht verkehrt, Träume und Ziele zu haben. Sie sind
wichtig für unsere Motivation und Lebensfreude. Doch die wahre
Herausforderung besteht darin, auch ohne sie ein erfülltes Leben
zu führen. Diese Woche könnte ein Anstoß sein, sich selbst in
einem neuen Licht zu sehen: als jemand, der auch ohne ständige
Zukunftsorientierung vollständig und zufrieden sein kann. Es ist
eine Gelegenheit, die eigene Lebensqualität zu erhöhen, indem wir
lernen, im Jetzt präsent zu sein und uns selbst in unserem
aktuellen Zustand zu akzeptieren und zu schätzen.
Den ganzen Text findest du in den CHANNELING NEWS:
https://kristinasacken.com
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