Dunkle Nacht bringt große Verstümmelung
Besprechung von "Die Warnung des Magiers" / "The memory of war"
1 Stunde 4 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
In einem längst überfälligen (gut, eigentlich wäre das die 2. Folge
geworden in einer anderen Welt) Zusammenschnitt erfahren wir ein
bißchen was über den aktuellen Zustand auf der Erde und dass die
Excalibur mitnichten (und Neffen!) das einzige Schiff ist, dass auf
der Suche nach dem Heilmittel gegen die Drakh-Seuche ist. Aber eben
die führt eben dieses Schiff zu ebenjenem Planeten. Ein Planet der
verflucht ist verfluuuuuucht! Und zwar so verflucht, dass selbst
ein Technomagier hier seine zauberhaften Dancefloorplatten nur aus
der Ferne auflegen würde, wenn überhaupt. Aber des Magiers Warnung
zum Trotz begibt man sich auf die erstaunlich gutaussehende Welt.
Stellt sich raus: Es ist was im Wasser. Äh..nee, in der Luft. Und
es ist keine Liebe. Eher Hiebe. Denn winzige Roboter verdrahten
auch Dein Hirn neu und schalten es auf Böse. Wie weiland bei den
Simpson die Krusty-Puppe. Nach und nach dezimiert sich die Crew
also gegenseitig, während dem glatzköpfigen Technomagier dämmert,
dass da nur einer aus seiner Zunft dahinter stecken kann, dem er
jetzt mal so zünftig den A..llerwertesten versohlen will. Stellt
sich raus: Bei Sonnenuntergang kommt der Tooooooood! Galen hat
derweil den Rest des Landeteams erreicht und die temporäre Lösung
für das Problem mitgebracht: Damit sich die Leute nicht gegenseitig
umbringen, schließt sich einfach jeder hinter einer billigen
Sperrholztür ein! Gregor: "Wer hätte das gedacht: Bei einem Virus
kann Isolation Leben retten!" Es ist am Ende zwar kein seelenloser
Stahlbolzen der den Tag rettet, dafür aber ein idell wertvoller
Zauberstab. Immerhin. Der wird in die entzwischen entdeckte große
Maschine geworfen, die den ganzen Aperillo daunten steuert. Bedient
vom Stuntdouble von Sean Connery (und das haben wir uns nicht
ausgedacht!) Was sollen wir sagen: Die Folge war zwar manchmal
Cheesy, aber an vielen Stellen auch durchaus spannend und manchmal
sogar gruselig. Aber alles in allem ziemlich unterhaltsam. Und so
erhält sie das größte Lobe, das man einer Crusade-Folge geben kann:
Alex: "Das ist guter Durchschnitt" Was sich auch in unserer
nichtpatentierten Peniswertung wiederspiegelt: 3,5 von 6 Penisse
geworden in einer anderen Welt) Zusammenschnitt erfahren wir ein
bißchen was über den aktuellen Zustand auf der Erde und dass die
Excalibur mitnichten (und Neffen!) das einzige Schiff ist, dass auf
der Suche nach dem Heilmittel gegen die Drakh-Seuche ist. Aber eben
die führt eben dieses Schiff zu ebenjenem Planeten. Ein Planet der
verflucht ist verfluuuuuucht! Und zwar so verflucht, dass selbst
ein Technomagier hier seine zauberhaften Dancefloorplatten nur aus
der Ferne auflegen würde, wenn überhaupt. Aber des Magiers Warnung
zum Trotz begibt man sich auf die erstaunlich gutaussehende Welt.
Stellt sich raus: Es ist was im Wasser. Äh..nee, in der Luft. Und
es ist keine Liebe. Eher Hiebe. Denn winzige Roboter verdrahten
auch Dein Hirn neu und schalten es auf Böse. Wie weiland bei den
Simpson die Krusty-Puppe. Nach und nach dezimiert sich die Crew
also gegenseitig, während dem glatzköpfigen Technomagier dämmert,
dass da nur einer aus seiner Zunft dahinter stecken kann, dem er
jetzt mal so zünftig den A..llerwertesten versohlen will. Stellt
sich raus: Bei Sonnenuntergang kommt der Tooooooood! Galen hat
derweil den Rest des Landeteams erreicht und die temporäre Lösung
für das Problem mitgebracht: Damit sich die Leute nicht gegenseitig
umbringen, schließt sich einfach jeder hinter einer billigen
Sperrholztür ein! Gregor: "Wer hätte das gedacht: Bei einem Virus
kann Isolation Leben retten!" Es ist am Ende zwar kein seelenloser
Stahlbolzen der den Tag rettet, dafür aber ein idell wertvoller
Zauberstab. Immerhin. Der wird in die entzwischen entdeckte große
Maschine geworfen, die den ganzen Aperillo daunten steuert. Bedient
vom Stuntdouble von Sean Connery (und das haben wir uns nicht
ausgedacht!) Was sollen wir sagen: Die Folge war zwar manchmal
Cheesy, aber an vielen Stellen auch durchaus spannend und manchmal
sogar gruselig. Aber alles in allem ziemlich unterhaltsam. Und so
erhält sie das größte Lobe, das man einer Crusade-Folge geben kann:
Alex: "Das ist guter Durchschnitt" Was sich auch in unserer
nichtpatentierten Peniswertung wiederspiegelt: 3,5 von 6 Penisse
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