Herr Kuehler mit dem Fühler und die Liga der außergewöhnlichen Außerirdischen
Besprechung von "Thirdspace" / "Das Tor zur dritten Dimension"
2 Stunden 7 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Heute stößt Susan auf dem Rückweg im Hyperraum auf ein
geheimnisvolles Objekt und bringt es mit nach Hause. Das
berechtigte(!) Interesse der Verbündeten wird von Sheridan
allerdings gekonnt argumentativ beiseite gebürstet, aber das
zwielichtige "Forschungsunternehmen" IPX hat Wind vom Fund bekommen
und noch erschreckenderweise hat Sheridan offenbar vergessen, dass
IPX am Tod seiner Frau Schuld war und willigt ein. Es kommt wie es
kommen muss: Das Artefakt wird aktiviert und unser
Lieblingstechniker gibt den Löffler ab, Tentakel räkeln durchs All,
die großen Alten erwachen, harmlose Leute werden zu Zombies und
alles kracht und Explodiert. Alles noch angereichert durch
Jahrmillionenalte Prophezeiiungen und Warnungen. Also im Grunde,
wie das Finale von "Picard" nur besser und ohne Copy&Paste
Flotte. Denn statt zum Riker greift Sheridan zu einem altebwährten
Plan. Und so schnappt er sich den Bombenkoffer, schwebt Star Trek 1
gleich durch Weltraumpoperzen und zündet die Stimmungsbombe. Und
dann macht es "Puff" und alle Vorlonen fallen um. Und weil man
schon das Finale von "Picard" vorweggenommen hat, kann man auch
gleich noch die Steilvorlage für Disco Staffel 2 liefern und einigt
sich am Ende darauf, dass das alles nicht geschehen ist. Auch der
Mord von Frau Trent an ihrem Assistenten ist vergeben und
vergessen. Schließlich war man ja under the influence. Auch wenn
der Film doch recht lange braucht, um aus dem Knick zu kommen und
die Lösung (Problem+Atombombe=Bumm! Kein Problem mehr) dann doch
etwas billig war (WAS genau haben die Vorlonen jetzt nochmal
beigetragen?) weiß der Film doch zu unterhalten. Erst durch
Stimmung dann durch jede Menge Action. Und getreu unserem Motto "Es
gefällt, was unterhält!" greifen wir in die Spendierhosen und
vergeben 4,5 von 6 Penissen
geheimnisvolles Objekt und bringt es mit nach Hause. Das
berechtigte(!) Interesse der Verbündeten wird von Sheridan
allerdings gekonnt argumentativ beiseite gebürstet, aber das
zwielichtige "Forschungsunternehmen" IPX hat Wind vom Fund bekommen
und noch erschreckenderweise hat Sheridan offenbar vergessen, dass
IPX am Tod seiner Frau Schuld war und willigt ein. Es kommt wie es
kommen muss: Das Artefakt wird aktiviert und unser
Lieblingstechniker gibt den Löffler ab, Tentakel räkeln durchs All,
die großen Alten erwachen, harmlose Leute werden zu Zombies und
alles kracht und Explodiert. Alles noch angereichert durch
Jahrmillionenalte Prophezeiiungen und Warnungen. Also im Grunde,
wie das Finale von "Picard" nur besser und ohne Copy&Paste
Flotte. Denn statt zum Riker greift Sheridan zu einem altebwährten
Plan. Und so schnappt er sich den Bombenkoffer, schwebt Star Trek 1
gleich durch Weltraumpoperzen und zündet die Stimmungsbombe. Und
dann macht es "Puff" und alle Vorlonen fallen um. Und weil man
schon das Finale von "Picard" vorweggenommen hat, kann man auch
gleich noch die Steilvorlage für Disco Staffel 2 liefern und einigt
sich am Ende darauf, dass das alles nicht geschehen ist. Auch der
Mord von Frau Trent an ihrem Assistenten ist vergeben und
vergessen. Schließlich war man ja under the influence. Auch wenn
der Film doch recht lange braucht, um aus dem Knick zu kommen und
die Lösung (Problem+Atombombe=Bumm! Kein Problem mehr) dann doch
etwas billig war (WAS genau haben die Vorlonen jetzt nochmal
beigetragen?) weiß der Film doch zu unterhalten. Erst durch
Stimmung dann durch jede Menge Action. Und getreu unserem Motto "Es
gefällt, was unterhält!" greifen wir in die Spendierhosen und
vergeben 4,5 von 6 Penissen
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