Der Franz(l)ose Bruce will es doch auch
Besprechung von "Conflicts of interests" / "Ein Job für Garibaldi"
1 Stunde 7 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Ein ganz normaler Tag an der Arbeit für Garibaldi: Erst eine nette
Familienzusammenführung, dann geht es über in den gemütlichen Teil
mit einem Dutzend Verstöße gegen die Stationsbestimmungen hier, ein
paar Leichen schießwütiger Telepathen dort, garniert durch den
Besuch der Ex. Aber der Reihe nach. Unser Ex-Sicherheitschef
betreibt sein Gewerbe weiterhin vom Bistrotisch aus und muss sich
mit den alltäglichen Problemen der Selbständigkeit
auseinandersetzen. Doch die schnulz... äh, schöne Szene dauert
nicht an, denn Garibaldi steht weiterhin unter der Beobachtung des
dubiosen Silberlöckchen Wade, der den episodentitelgebenden Job für
ihn plant. Das Ganze so unauffällig, dass es sich mittlerweile
sogar bis zum alten Chef herumgesprochen hat, denn Sheridan ordnet
nun an, Garibaldi endlich mal Dienstwaffe und -ausweis abzunehmen,
weil ihm dieser zu sehr mit dem falschen Freunden herumhängt. Das
ärgert den guten John nämlich so sehr, dass er sämtliche Lichter
ausgemacht hat und grüblerisch den Blick aus dem Fenster schweifen
lässt. Gregor: “Ist das einfach nur Atmosphäre, dass er da im
dunklen Büro steht?” Oder liegt es vielleicht daran, das Susan
derzeit jedes bisschen Strom für die “Stimme des Widerstandes”
braucht? Denn in einer kurzen (aber auch kurzweiligen)
Nebenhandlung erfahren wir nun noch, dass eben jene ohne
zusätzlichen Saft doch etwas zu schwach auf der Brust ist. Auf
ärztlichen Rat macht Ivanova nun also kurzerhand einen Abstecher zu
Epsilon 3, um zu schauen, ob man nicht an Draals großer Maschine
noch etwas abzapfen könnte. Da Draal persönlich unabkömmlich ist,
ergibt sich hier ein sehr launiger, wenn auch völlig bescheuerter
Dialog mit Zathras, dem Bruder von Zathras aus der Familie Zathras
- die feinen Nuancen der Aussprache gehen leider in Schriftform
verloren. Währenddessen in der Haupthandlung: Ein schmollender
Garibaldi tröstet sich mit Daffy Duck und einer guten Malzeit über
den Verlust seiner Lieblings-PPG hinweg. Der perfekte Moment für
Wade, um ihm mit wenig Detailinformation in zwielichtige Aktionen
einzuspannen. Es soll eine Geschäftsverhandlung auf der Station
stattfinden und dazu jemand diskret an der Sicherheit
vorbeigeschleust werden - doch schon bei Schritt eins kommt es zur
Überraschung: Der steinreiche Tycoon William Edgars, der eigentlich
angekündigt war hat stattdessen seine Frau geschickt. Und die ist
für Michael wahrlich keine unbekannte, sondern seine alte Flamme
Lise, die sich nach zerütteter erster Ehe nun neu verbandelt hat.
Die Ereignisse der turbulenten letzten Jahre müssen nun
selbstverständlich erstmal im Expositions-Privatgespräch
aufgearbeitet werden: Das Scheitern der ersten Ehe, die “In dubio
pro geo”-Mentalität marsianischer Scheidungsrichter, das Anbandeln
mit dem Neuen, Garibaldis Abkehr vom Alkohol, der Verlust seiner
Haare. Alles wichtige Themen für die nur wenige Minuten Zeit
bleibt, weil schon Wade und das Meeting vor der Tür stehen. Denn
nun geht es endlich an den Verhandlungstisch - der wieder einmal
ein kleiner Bistrotisch in aller Öffentlichkeit zu sein scheint -
und dort dann direkt ans ans Eingemachte: Konkret an nicht näher
beschriebenes Genmaterial, eingemacht im Hochsicherheitskristall.
So oder so scheint, was auch immer dort auf den Tisch kam in der
Tat gefährliche Ware zu sein, denn eine Schießerei lässt nicht
lange auf sich warten. Bleibt nur die Flucht, natürlich stilecht
durch Lüftungsschächte, damit der gute Garibaldi entlich mal so
richtig den Bruce Willis heraushängen lassen kann. Während er dann
einem der Verfolger Auge in Auge gegenüber steht (oder eher hockt)
setzt sein messerscharfer Ermittlersinn ein und er kommt zur
Erkenntnis, dass es sich bei den feuerfreudigen Herrschaften nur um
Telepathen handeln kann. Da hilft nur eins: Schnell durch gezielte
Gedanken an Laderampe 3 die Telepathen in die Falle locken, wohin
man dann hurtig Zack und die Sicherheit als Begrüßungskommitee
schickt. Dass die gelackmeierten ihrer Sache so treu ergeben sind,
dass sie dort erstmal ihre Zyanid-Kapseln knuspern lässt Garibaldi
eher kalt - im Gegensatz zu Sheridan, der über die jüngste Spitze
in der Leichenstatistik der Station wenig erfreut ist. Übermäßig
erfreut waren auch wir nicht, richtig verärgert aber auch nicht.
Die anhaltende “Scheiß' drauf”-Einstellung Garibaldis lässt
weiterhin Fragen offen und so zücken wir trotz einiger sehr schöner
Szenen aus den Nebenhandlungen dieses Mal durchschnittliche 3 von 6
Penisse
Familienzusammenführung, dann geht es über in den gemütlichen Teil
mit einem Dutzend Verstöße gegen die Stationsbestimmungen hier, ein
paar Leichen schießwütiger Telepathen dort, garniert durch den
Besuch der Ex. Aber der Reihe nach. Unser Ex-Sicherheitschef
betreibt sein Gewerbe weiterhin vom Bistrotisch aus und muss sich
mit den alltäglichen Problemen der Selbständigkeit
auseinandersetzen. Doch die schnulz... äh, schöne Szene dauert
nicht an, denn Garibaldi steht weiterhin unter der Beobachtung des
dubiosen Silberlöckchen Wade, der den episodentitelgebenden Job für
ihn plant. Das Ganze so unauffällig, dass es sich mittlerweile
sogar bis zum alten Chef herumgesprochen hat, denn Sheridan ordnet
nun an, Garibaldi endlich mal Dienstwaffe und -ausweis abzunehmen,
weil ihm dieser zu sehr mit dem falschen Freunden herumhängt. Das
ärgert den guten John nämlich so sehr, dass er sämtliche Lichter
ausgemacht hat und grüblerisch den Blick aus dem Fenster schweifen
lässt. Gregor: “Ist das einfach nur Atmosphäre, dass er da im
dunklen Büro steht?” Oder liegt es vielleicht daran, das Susan
derzeit jedes bisschen Strom für die “Stimme des Widerstandes”
braucht? Denn in einer kurzen (aber auch kurzweiligen)
Nebenhandlung erfahren wir nun noch, dass eben jene ohne
zusätzlichen Saft doch etwas zu schwach auf der Brust ist. Auf
ärztlichen Rat macht Ivanova nun also kurzerhand einen Abstecher zu
Epsilon 3, um zu schauen, ob man nicht an Draals großer Maschine
noch etwas abzapfen könnte. Da Draal persönlich unabkömmlich ist,
ergibt sich hier ein sehr launiger, wenn auch völlig bescheuerter
Dialog mit Zathras, dem Bruder von Zathras aus der Familie Zathras
- die feinen Nuancen der Aussprache gehen leider in Schriftform
verloren. Währenddessen in der Haupthandlung: Ein schmollender
Garibaldi tröstet sich mit Daffy Duck und einer guten Malzeit über
den Verlust seiner Lieblings-PPG hinweg. Der perfekte Moment für
Wade, um ihm mit wenig Detailinformation in zwielichtige Aktionen
einzuspannen. Es soll eine Geschäftsverhandlung auf der Station
stattfinden und dazu jemand diskret an der Sicherheit
vorbeigeschleust werden - doch schon bei Schritt eins kommt es zur
Überraschung: Der steinreiche Tycoon William Edgars, der eigentlich
angekündigt war hat stattdessen seine Frau geschickt. Und die ist
für Michael wahrlich keine unbekannte, sondern seine alte Flamme
Lise, die sich nach zerütteter erster Ehe nun neu verbandelt hat.
Die Ereignisse der turbulenten letzten Jahre müssen nun
selbstverständlich erstmal im Expositions-Privatgespräch
aufgearbeitet werden: Das Scheitern der ersten Ehe, die “In dubio
pro geo”-Mentalität marsianischer Scheidungsrichter, das Anbandeln
mit dem Neuen, Garibaldis Abkehr vom Alkohol, der Verlust seiner
Haare. Alles wichtige Themen für die nur wenige Minuten Zeit
bleibt, weil schon Wade und das Meeting vor der Tür stehen. Denn
nun geht es endlich an den Verhandlungstisch - der wieder einmal
ein kleiner Bistrotisch in aller Öffentlichkeit zu sein scheint -
und dort dann direkt ans ans Eingemachte: Konkret an nicht näher
beschriebenes Genmaterial, eingemacht im Hochsicherheitskristall.
So oder so scheint, was auch immer dort auf den Tisch kam in der
Tat gefährliche Ware zu sein, denn eine Schießerei lässt nicht
lange auf sich warten. Bleibt nur die Flucht, natürlich stilecht
durch Lüftungsschächte, damit der gute Garibaldi entlich mal so
richtig den Bruce Willis heraushängen lassen kann. Während er dann
einem der Verfolger Auge in Auge gegenüber steht (oder eher hockt)
setzt sein messerscharfer Ermittlersinn ein und er kommt zur
Erkenntnis, dass es sich bei den feuerfreudigen Herrschaften nur um
Telepathen handeln kann. Da hilft nur eins: Schnell durch gezielte
Gedanken an Laderampe 3 die Telepathen in die Falle locken, wohin
man dann hurtig Zack und die Sicherheit als Begrüßungskommitee
schickt. Dass die gelackmeierten ihrer Sache so treu ergeben sind,
dass sie dort erstmal ihre Zyanid-Kapseln knuspern lässt Garibaldi
eher kalt - im Gegensatz zu Sheridan, der über die jüngste Spitze
in der Leichenstatistik der Station wenig erfreut ist. Übermäßig
erfreut waren auch wir nicht, richtig verärgert aber auch nicht.
Die anhaltende “Scheiß' drauf”-Einstellung Garibaldis lässt
weiterhin Fragen offen und so zücken wir trotz einiger sehr schöner
Szenen aus den Nebenhandlungen dieses Mal durchschnittliche 3 von 6
Penisse
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