Beatrix "Crazy Eyes" von Lyndisty in: Für eine Hand voll Narn
Besprechung von "Eine wahre Centauri" / "Sic transit vir"
1 Stunde 10 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Jahren
Hallo, Freunde von nackten Tatsachen und Penissen! Hier seid ihr
heute noch richtiger als sonst schon. Denn heute wird es besonders
nackt. Und die Penisse fliegen Euch heute nur so um die Ohren. Es
geht ja schon gut los: Die gute Ivanova betritt im Eva-Kostüm die
Kommando-Zentrale. Puh, alles nur ein Traum. Gut, dass Sheridan in
seiner Freizeit Wasser schüttelt, Zuckerkügelchen verteilt und
ungebetene Traumanalysen durchführt. Und dank perfekter
Küchenpsychologie kommt er dahinter, dass Ivanova einfach nur ein
hoffnungsloses Leben hat. Deal with it. Der gute Stationschef hat
festgestellt, dass er in dieser Folge nicht viel zu tun haben wird
und deshalb eine romantische Nebenhandlung mit Delenn gestartet.
Seinen Mangel an Salz, Geschmack und Kochkünsten macht er dabei
durch Humor und heldenhafte Korridor-Keilerein wett und hätte sich
damit fast den verdienten Kuss..äh..nunja, verdient. Aber Susan
muss ja unbedingt ungefragt per Bildschirm in die Szenerie platzen.
Danke, Merkel! Ivanova hat nämlich festgestellt, dass Narn
verschwinden. Stellt sich heraus: Die Centauri haben offenbar noch
nie was von Computersicherheit gehört und so konnte der gute Vir
einen hochrangingen Centauri erfinden, der zweitausend Narn zu
angeblichen Lagern geschickt hat, die dort aber nie angekommen
sind. Offiziell tot (das freut Londo) inoffiziell allerdings
untgergetaucht (das ärgert Londo). Und weil die Centauri offenbar
wirklich noch nie was von Computersicherheit gehört haben, kann die
gute Susan sich ohne Probleme ins System hacken und ihre schlechten
Photoshop(oder besser: MS Paint)Künste einsetzen. Aber Susan hat
noch eine weitere Aufgabe, sie darf sich nämlich von Vir unser
Bewertungssystem erklären lassen. Ihr wisst schon, das mit den 6
Penissen. Immerhin erkennt sie selber, dass sie als
Beziehungsratgeberin eher mäßig begabt ist. Aber wozu braucht Vir
überhaupt kompetente Coitalberatung? Nun, ganz einfach. Stellt sich
heraus: Er ist verheiratet. Mit einer Centauri-Lady deren Küsse
mehrere kleine Städte auslöschen könnten. Eine Frau, die man
einfach küssen muss. Damit sie endlich den Mund hält. Denn
irgendwie wirkt sie so, wie aus einem schlechten Shakespeare Stück
gefallen. Sehr klettig inklusive merkwürdiger Liebesschwüre Gregor:
"Was sagt sie? 'Deine starken Arme sind meine Grenze' " Alex: "Ich
käme mir verarscht vor, wenn meine Frau das zu mir sagt." Gregor:
"Ich mir auch. Also wenn ich nicht so faul wär, ich würde dann
gehen." Aus dem "aussen Hui, innen hohl" wird allerdings recht
schnell ein "aussen hui, innen Massenmörderin". Stellt sich raus:
Crazy Eyes Lyndisty ist die uneheliche Tochter von Doctoro Megeli
und war schon an der ein oder anderen "Säuberungsaktion" auf dem
Narn-Heimatplaneten beschäftigt. Beim Anblick brenndener Dörfer und
Kadavaern ist ihr nicht nur eine Sicherung durchgebrannt. Denn
während andere Damen ihren Angebeteten höchstens mal ein Deo
schenken (natürlich ohne Hintergedanken) hat Lyndisty einen hübsch
verpackten Narn vorbereitet, inklusive Messer zum abstechen. Als
Beweis ihrer Liebe. Das kommt eigentlich bei jedem Mann an: Gregor:
"Also spätestens da hätte man doch bei Tinder nach links
gewischt..." DA kann jeder Ehemann gut schlafen! Aber am Ende hat
sich das mit der Hochzeit ohnehin fast erledigt, denn die
Narn-Schieberei fliegt auf der gute Vir von seinem Posten als
Botschafter auf Minbar. Und Londo ist not amused. Aber der ist
ohnehin sackig, dass er sich in seiner Freizeit als Kammerjäger
beschäftigen muss Diese Folge schreit förmlich dannach, einzelne
Szenen als animierte Gifs zu verwenden. Und hey: Wir bekommen die
Szene, die uns seit Folge 1 als Erklär-Vir begleitet. Nach der
ganzen Ballerei und Entführerei der letzten Folgen tut ein bißchen
Spaß auch ganz gut. Wenn man mal vom Narn-Massenmord absieht. Es
ist ein bißchen wie Luft holen, bevor wir uns wieder dem
Schattenkrieg und der Erde widmen. Und solche Momente sollte man
genießen, sagt Sheridan selber. Das Problem ist halt nur: Es ist
alles relativ belanglos. Und es fühlt sich auch etwas unausgegoren
an. Unsere peniblen Podcaster vergeben deshalb 3 von 6 Penissen
heute noch richtiger als sonst schon. Denn heute wird es besonders
nackt. Und die Penisse fliegen Euch heute nur so um die Ohren. Es
geht ja schon gut los: Die gute Ivanova betritt im Eva-Kostüm die
Kommando-Zentrale. Puh, alles nur ein Traum. Gut, dass Sheridan in
seiner Freizeit Wasser schüttelt, Zuckerkügelchen verteilt und
ungebetene Traumanalysen durchführt. Und dank perfekter
Küchenpsychologie kommt er dahinter, dass Ivanova einfach nur ein
hoffnungsloses Leben hat. Deal with it. Der gute Stationschef hat
festgestellt, dass er in dieser Folge nicht viel zu tun haben wird
und deshalb eine romantische Nebenhandlung mit Delenn gestartet.
Seinen Mangel an Salz, Geschmack und Kochkünsten macht er dabei
durch Humor und heldenhafte Korridor-Keilerein wett und hätte sich
damit fast den verdienten Kuss..äh..nunja, verdient. Aber Susan
muss ja unbedingt ungefragt per Bildschirm in die Szenerie platzen.
Danke, Merkel! Ivanova hat nämlich festgestellt, dass Narn
verschwinden. Stellt sich heraus: Die Centauri haben offenbar noch
nie was von Computersicherheit gehört und so konnte der gute Vir
einen hochrangingen Centauri erfinden, der zweitausend Narn zu
angeblichen Lagern geschickt hat, die dort aber nie angekommen
sind. Offiziell tot (das freut Londo) inoffiziell allerdings
untgergetaucht (das ärgert Londo). Und weil die Centauri offenbar
wirklich noch nie was von Computersicherheit gehört haben, kann die
gute Susan sich ohne Probleme ins System hacken und ihre schlechten
Photoshop(oder besser: MS Paint)Künste einsetzen. Aber Susan hat
noch eine weitere Aufgabe, sie darf sich nämlich von Vir unser
Bewertungssystem erklären lassen. Ihr wisst schon, das mit den 6
Penissen. Immerhin erkennt sie selber, dass sie als
Beziehungsratgeberin eher mäßig begabt ist. Aber wozu braucht Vir
überhaupt kompetente Coitalberatung? Nun, ganz einfach. Stellt sich
heraus: Er ist verheiratet. Mit einer Centauri-Lady deren Küsse
mehrere kleine Städte auslöschen könnten. Eine Frau, die man
einfach küssen muss. Damit sie endlich den Mund hält. Denn
irgendwie wirkt sie so, wie aus einem schlechten Shakespeare Stück
gefallen. Sehr klettig inklusive merkwürdiger Liebesschwüre Gregor:
"Was sagt sie? 'Deine starken Arme sind meine Grenze' " Alex: "Ich
käme mir verarscht vor, wenn meine Frau das zu mir sagt." Gregor:
"Ich mir auch. Also wenn ich nicht so faul wär, ich würde dann
gehen." Aus dem "aussen Hui, innen hohl" wird allerdings recht
schnell ein "aussen hui, innen Massenmörderin". Stellt sich raus:
Crazy Eyes Lyndisty ist die uneheliche Tochter von Doctoro Megeli
und war schon an der ein oder anderen "Säuberungsaktion" auf dem
Narn-Heimatplaneten beschäftigt. Beim Anblick brenndener Dörfer und
Kadavaern ist ihr nicht nur eine Sicherung durchgebrannt. Denn
während andere Damen ihren Angebeteten höchstens mal ein Deo
schenken (natürlich ohne Hintergedanken) hat Lyndisty einen hübsch
verpackten Narn vorbereitet, inklusive Messer zum abstechen. Als
Beweis ihrer Liebe. Das kommt eigentlich bei jedem Mann an: Gregor:
"Also spätestens da hätte man doch bei Tinder nach links
gewischt..." DA kann jeder Ehemann gut schlafen! Aber am Ende hat
sich das mit der Hochzeit ohnehin fast erledigt, denn die
Narn-Schieberei fliegt auf der gute Vir von seinem Posten als
Botschafter auf Minbar. Und Londo ist not amused. Aber der ist
ohnehin sackig, dass er sich in seiner Freizeit als Kammerjäger
beschäftigen muss Diese Folge schreit förmlich dannach, einzelne
Szenen als animierte Gifs zu verwenden. Und hey: Wir bekommen die
Szene, die uns seit Folge 1 als Erklär-Vir begleitet. Nach der
ganzen Ballerei und Entführerei der letzten Folgen tut ein bißchen
Spaß auch ganz gut. Wenn man mal vom Narn-Massenmord absieht. Es
ist ein bißchen wie Luft holen, bevor wir uns wieder dem
Schattenkrieg und der Erde widmen. Und solche Momente sollte man
genießen, sagt Sheridan selber. Das Problem ist halt nur: Es ist
alles relativ belanglos. Und es fühlt sich auch etwas unausgegoren
an. Unsere peniblen Podcaster vergeben deshalb 3 von 6 Penissen
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