Richter Henning Lehrmann – Ecken reiten, Kandare und mongolische Glocke
Dressurrichter Henning Lehrmann wird bei Olympia 2024 am Viereck
sitzen. Und nicht nur dort.
1 Stunde 6 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Dressurrichter Henning Lehrmann ist selbst international Grand Prix
geritten. Im Sommer 2024 wird er bei den Olympischen Spielen von
Paris zu den Richtern zählen, der die Dressur zu beurteilen hat. In
der Deutschen Richtervereinigung ist er für den Bereich Dressur
verantwortlich. Im Podcast hatte Host Jan Tönjes viele Fragen an
"Henning aus Helmstedt". Wie wird man Turnierrichter? Was muss man
mitbringen (außer einem polizeilichen Führungszeugnis)? Gesprochen
haben beide über viele Aspekte der aktuellen internationalen
Dressurreiterei – wo ist eigentlich die Rahmenerweiterung
geblieben? Wie umgehen mit engen Hälsen? Was ist mit festen Rücken?
Was kann KI in Zukunft beim Dressurrichten? Aber auch Fragen der
Community kamen zur Sprache. Etwa nach dem Umgang mit der Kandare.
Oder, wie Richter mit Bewegungsabläufen umgehen von Pferden, die
keine Warmblüter sind, Spanier, Lusitanos, Haflinger oder Friesen.
Henning Lehrmann spricht auch darüber, was er in Seminaren
angehenden Turnierrichtern mit auf den Weg gibt, beispielsweise,
dass ein Pferd mit einem 6,5-Trab durchaus eine Trabvolte für eine
8 gehen kann. Und er erzählt auch freimütig, dass Richter auch nur
Menschen sind. Und wieviel schneller er als Zuschauer zum Beispiel
ein Verreiten erkennt, und warum das als Richter bei C viel länger
dauern kann. Außerdem kommen auch Themen wie Blut im Maul,
Schweifschlagen und Gesichtsausdrücke von Pferden zur Sprache.
Außerdem durfte St.GEORG Chefredakteur das tun, was er schon immer
mal wollte: In die Aktentasche des Dressurrichters schauen. Was es
mit Henning Lehrmanns Glocke auf sich hat und was dort noch alles
zu finden ist, erfahrt ihr in dieser Episode von St.GEORG – der
Pferdepodcast. Und noch einiges mehr.
geritten. Im Sommer 2024 wird er bei den Olympischen Spielen von
Paris zu den Richtern zählen, der die Dressur zu beurteilen hat. In
der Deutschen Richtervereinigung ist er für den Bereich Dressur
verantwortlich. Im Podcast hatte Host Jan Tönjes viele Fragen an
"Henning aus Helmstedt". Wie wird man Turnierrichter? Was muss man
mitbringen (außer einem polizeilichen Führungszeugnis)? Gesprochen
haben beide über viele Aspekte der aktuellen internationalen
Dressurreiterei – wo ist eigentlich die Rahmenerweiterung
geblieben? Wie umgehen mit engen Hälsen? Was ist mit festen Rücken?
Was kann KI in Zukunft beim Dressurrichten? Aber auch Fragen der
Community kamen zur Sprache. Etwa nach dem Umgang mit der Kandare.
Oder, wie Richter mit Bewegungsabläufen umgehen von Pferden, die
keine Warmblüter sind, Spanier, Lusitanos, Haflinger oder Friesen.
Henning Lehrmann spricht auch darüber, was er in Seminaren
angehenden Turnierrichtern mit auf den Weg gibt, beispielsweise,
dass ein Pferd mit einem 6,5-Trab durchaus eine Trabvolte für eine
8 gehen kann. Und er erzählt auch freimütig, dass Richter auch nur
Menschen sind. Und wieviel schneller er als Zuschauer zum Beispiel
ein Verreiten erkennt, und warum das als Richter bei C viel länger
dauern kann. Außerdem kommen auch Themen wie Blut im Maul,
Schweifschlagen und Gesichtsausdrücke von Pferden zur Sprache.
Außerdem durfte St.GEORG Chefredakteur das tun, was er schon immer
mal wollte: In die Aktentasche des Dressurrichters schauen. Was es
mit Henning Lehrmanns Glocke auf sich hat und was dort noch alles
zu finden ist, erfahrt ihr in dieser Episode von St.GEORG – der
Pferdepodcast. Und noch einiges mehr.
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